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Autor Thema: 12'000 km 1260S, Zwischenbilanz  (Gelesen 9079 mal)

Offline zufu

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« Antwort #15 am: März 10, 2020, 08:51:17 Nachmittag »
Wie immer auf den Punkt getroffen und klasse Fotos ;D
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Offline auco

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« Antwort #16 am: März 11, 2020, 08:08:43 Vormittag »
Klasse Bericht....👏🏼

Hast mal nen Link zum 42 Kettenrad? Welches hast da verbaut ?

Grüße Alex




cest la vie........


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Offline Maximus_R

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« Antwort #17 am: März 11, 2020, 08:22:16 Vormittag »
Ich fahre ebenfalls mit dem 42er Kettenrad und empfinde das keinesfalls als aggressiv. In engen Rechtskehren, wenn es flott gehen soll, schalte ich dennoch in den 1. Gang runter. Die Originalübersetzung hat mir überhaupt nicht gepasst. War diesbezüglich anderes gewöhnt, mag daran liegen.

Servus!

WO habt ihr den 42ger Kettenrad gefunden?
Finde nur 40 oder 43 und teilweise nur für die 1200er MTS, oder sind die baugleich?  ::)
Gruß Max

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Offline qtreiber

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« Antwort #18 am: März 11, 2020, 08:36:51 Vormittag »
Bei Timo im Shop.
Gruß
Bernd.

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Offline Plaakert

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« Antwort #19 am: März 11, 2020, 11:13:06 Vormittag »
Super Bericht!

Kanns du mir die Einstellung der Federvorspannung mal etwas genauer erklären bitte.
in der Gebrauchsanweisung steht:
10 Drehungen (vollkommen geöffnet).
 Ich bin schwerer112 kg netto...
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Offline rocroc

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« Antwort #20 am: März 11, 2020, 11:56:54 Vormittag »
Kanns du mir die Einstellung der Federvorspannung mal etwas genauer erklären bitte.
in der Gebrauchsanweisung steht:
10 Drehungen (vollkommen geöffnet).

Vom Werk her ist die Vordergabel - aus was für Gründen auch immer - auf NULL Federvorspannung eingestellt (geringste Fahrzeughöhe). Mehrmals bei Ausstellungsfahrzeugen überprüft und auch bei einer Probefahrt. Das heisst: Im Gegenuhrzeigersinn gedreht, steht sie an. Das ist gleichzeitig auch "voll geöffnet". Du kannst im Uhrzeigersinn 10 volle Umdrehungen machen, dann ist die Federbasis auf dem höchstmöglichen Stand, die Front des Fahrzeugs so hoch wie möglich. Wie viele Millimeter Unterschied zwischen Null U und 10 U sind, habe ich nicht gemessen (10mm? 15mm?).

Wenn du mit deinen aktuellen Einstellungen zufrieden bist mit dem Fahrverhalten, musst du nichts ändern. Falls du das Gefühl hast, die Multi sei kippelig - oder aber zu wenig agil - prüfe deine Federvorspannung hinten und vorne. Hinten viel, vorne wenig -> kann kippelig sein, aber auch sehr agil. Muss nicht, weil noch viele andere Faktoren wie die Gewichtsverteilung eine Rolle spielen. Hinten wenig, vorne viel -> stabil, aber evtl. etwas behäbig. Wenn ein Fahrzeug von Werk aus sehr agil ausgelegt ist, kann vorne mehr einfach mehr Stabilität bewirken und der Verlust an "zuviel" Agilität sogar wünschenswert sein.

Bei deinem Gewicht würde ich bei meinen Präferenzen in der Einstellung Sport die Federvorspannung vorne auf 10 U setzen und hinten auf Maximum (mind. auf 20). Natürlich müsste man strenggenommen zuerst den Negativfederweg (mit immer wieder frisch eingeschalteter Power, weil sich das elektronische Fahrwerk nach 30 Sekunden oder 1 Minute (?) ausschaltet) für das eigene Gewicht ausmessen und die Vorspannung nach allgemeinen Vorgaben einstellen und dann von dieser Basis her das Feintuning vornehmen.

Die FV vorne prüfen geht aber ganz fix, 19er Nuss und Stift zum markieren, damit die Umdrehungen sauber gemessen werden können. Dann auf die Hausstrecke, Nuss dabei. Zuerst mit Extremwerten testen, damit man den Unterschied spürt: 10 U oder 0 U, hinten fix.

BTW: Ich lese im Zusammenhang mit der Federvorspannung immer wieder etwas von "hart" und "weich". Die Federvorspannung hat nichts damit zu tun. Sie verändert die Federbasis und damit die Fahrzeughöhe. Für die Sitzhöhe und Schräglagenfreiheit machen 10 U vorne und 24 hinten im Vergleich zu 0 und 0 einiges aus...
« Letzte Änderung: März 11, 2020, 11:58:50 Vormittag von rocroc »
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Offline Plaakert

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« Antwort #21 am: März 11, 2020, 12:14:02 Nachmittag »
Super danke, versteh ich sogar
Werd mal testen
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Offline Stammtischphilosoph

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« Antwort #22 am: März 11, 2020, 10:17:30 Nachmittag »
Kanns du mir die Einstellung der Federvorspannung mal etwas genauer erklären bitte.
in der Gebrauchsanweisung steht:
10 Drehungen (vollkommen geöffnet).

Vom Werk her ist die Vordergabel - aus was für Gründen auch immer - auf NULL Federvorspannung eingestellt (geringste Fahrzeughöhe). Mehrmals bei Ausstellungsfahrzeugen überprüft und auch bei einer Probefahrt. Das heisst: Im Gegenuhrzeigersinn gedreht, steht sie an. Das ist gleichzeitig auch "voll geöffnet". Du kannst im Uhrzeigersinn 10 volle Umdrehungen machen, dann ist die Federbasis auf dem höchstmöglichen Stand, die Front des Fahrzeugs so hoch wie möglich. Wie viele Millimeter Unterschied zwischen Null U und 10 U sind, habe ich nicht gemessen (10mm? 15mm?).

Wenn du mit deinen aktuellen Einstellungen zufrieden bist mit dem Fahrverhalten, musst du nichts ändern. Falls du das Gefühl hast, die Multi sei kippelig - oder aber zu wenig agil - prüfe deine Federvorspannung hinten und vorne. Hinten viel, vorne wenig -> kann kippelig sein, aber auch sehr agil. Muss nicht, weil noch viele andere Faktoren wie die Gewichtsverteilung eine Rolle spielen. Hinten wenig, vorne viel -> stabil, aber evtl. etwas behäbig. Wenn ein Fahrzeug von Werk aus sehr agil ausgelegt ist, kann vorne mehr einfach mehr Stabilität bewirken und der Verlust an "zuviel" Agilität sogar wünschenswert sein.

Bei deinem Gewicht würde ich bei meinen Präferenzen in der Einstellung Sport die Federvorspannung vorne auf 10 U setzen und hinten auf Maximum (mind. auf 20). Natürlich müsste man strenggenommen zuerst den Negativfederweg (mit immer wieder frisch eingeschalteter Power, weil sich das elektronische Fahrwerk nach 30 Sekunden oder 1 Minute (?) ausschaltet) für das eigene Gewicht ausmessen und die Vorspannung nach allgemeinen Vorgaben einstellen und dann von dieser Basis her das Feintuning vornehmen.

Die FV vorne prüfen geht aber ganz fix, 19er Nuss und Stift zum markieren, damit die Umdrehungen sauber gemessen werden können. Dann auf die Hausstrecke, Nuss dabei. Zuerst mit Extremwerten testen, damit man den Unterschied spürt: 10 U oder 0 U, hinten fix.

BTW: Ich lese im Zusammenhang mit der Federvorspannung immer wieder etwas von "hart" und "weich". Die Federvorspannung hat nichts damit zu tun. Sie verändert die Federbasis und damit die Fahrzeughöhe. Für die Sitzhöhe und Schräglagenfreiheit machen 10 U vorne und 24 hinten im Vergleich zu 0 und 0 einiges aus...

Hey RocRoc

Danke für den tollen Bericht und die klasse Bilder! Zum Thema Fahrwerk habe ich eine Frage. Ich habe eine 1200 PP aus 2013 mit dem Semiaktiven Fahrwerk. Die Federvorspannung der Gabel geht hier rein Digital oder auch über eine Schraube wie bei der Monster?

Gruss
T

Offline rocroc

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« Antwort #23 am: März 12, 2020, 10:58:07 Vormittag »
Ich habe eine 1200 PP aus 2013 mit dem Semiaktiven Fahrwerk. Die Federvorspannung der Gabel geht hier rein Digital oder auch über eine Schraube wie bei der Monster?

Die Vorspannung der Gabel wird meines Wissens bei keinem einigermaßen sportlichen Bike elektrisch verstellt. Dazu fehlt der unter anderem der Platz. Die Hinterradfederung ist dazu geeigneter.
Auch bei der 2013er PP ist die Vorspannung der Gabel über die Mutter oben am rechten Gabelholm einzustellen. Uhrzeigersinn: Vorspannung und Fahrzeughöhe nehmen zu.
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Offline Duke

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« Antwort #24 am: März 12, 2020, 01:29:12 Nachmittag »
Klasse Bericht, macht Spass zu lesen.
Dazu tolle Bilder, vielen Dank für's Teilen  ;)
Gruß aus Kölle
Duke

Offline Migel

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« Antwort #25 am: März 12, 2020, 06:29:00 Nachmittag »
... ich kann zwar nur was über ne '11er sagen, jedoch anstatt die Federvorspannung über zu strapazieren ist der Wechsel auf härte Federn nicht zu kompliziert und das Ansprechverhalten ist deutlich besser als schon am Anfang "zu pressen".
Das sind eben Bikes "von der Stange" und wenn man dem Irrglauben erliegt das die jedem passen, dann fährt man jahrelang unzufrieden rum.
Lektüren wir "Motorrad" und etc. vermitteln immer einen verkehrten Eindruck und wenn man alle 2 Jahre den Bock wechselt macht eine wirkliche Anpassung keinen Sinn. Zugegeben.

Der Bericht ist super! Danke dafür!

Und es muss nicht immer Rexxer sein.
Für alle 10er bis 13er (vielleicht auch 14er) ist der O2 Optimizer ne Alternative. Da ändert man nur den Ziel-Lambda Wert und das Ansprechverhalten wird deutlich besser und auch das Ruckeln (falls vorhanden).

Cheers
Migel
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Offline McFlyHAM

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« Antwort #26 am: März 12, 2020, 07:38:22 Nachmittag »
Die Federvorspannung hat doch aber nur was mit der Federhöhe und nicht mit der Federhärte zu tun oder liege ich da falsch?
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Offline Stammtischphilosoph

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« Antwort #27 am: März 12, 2020, 10:39:16 Nachmittag »
Die Vorspannung der Gabel wird meines Wissens bei keinem einigermaßen sportlichen Bike elektrisch verstellt. Dazu fehlt der unter anderem der Platz. Die Hinterradfederung ist dazu geeigneter.
Auch bei der 2013er PP ist die Vorspannung der Gabel über die Mutter oben am rechten Gabelholm einzustellen. Uhrzeigersinn: Vorspannung und Fahrzeughöhe nehmen zu.

Vielen Dank, Rocky. Ich werde es am WE mal versuchen.

Wenn ich dich richtig verstehe, sind es hier keine "Klicks" sonder wirklich volle Umdrehungen?

Offline rocroc

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« Antwort #28 am: März 13, 2020, 09:09:39 Vormittag »
Die Federvorspannung hat doch aber nur was mit der Federhöhe und nicht mit der Federhärte zu tun oder liege ich da falsch?

Nein, du liegst goldrichtig ;-). Die Federrate oder Federkonstante einer Feder wird durch die Vorspannung nicht verändert.

Das Thema ist - wenn man es bis in Detail durchleuchten will - sehr komplex. Ich musste mich darin vertiefen, weil ich einmal eines meiner Hobby-Racebikes in einer Aufwallung von Ehrgeiz optimal herrichten wollte und viele Stunden bei einem Öhlins-Fahrwerksguru verbracht habe. Finanziell hat es sich nicht gelohnt... aber ich habe viel gelernt :-). Von einem Fahrwerksguru bin ich aber meilenweit entfernt.

 

Wenn ich dich richtig verstehe, sind es hier keine "Klicks" sonder wirklich volle Umdrehungen?

Genau. Mit einem weißen Permanentmarker die Stellung "voll geöffnet" an Mutter und Gabel markieren und dann die Umdrehungen (im Uhrzeigersinn) mitzählen. Eigentlich müsste man von "Solofahrt ohne Gepäck" auf "zu-Zweit-mit-Gepäck" auch vorne umstellen. Hinten ist es ja kein Problem, bzw. hat man es über die verschiedenen Settings schon eingestellt. Vorne auf die Schnelle z.B. mit einem Gabelstern (19mm) oder durch Mitführen einer kompakten 19er Nuss und einer Minirätsche oder einer einfachen Drehhilfe. Mit dem Gabelstern braucht es u.U. so viel Kraft, dass es nicht gelingt, weil der Hebel doch sehr klein ist.

Ich messe jedes Bike aus, wenn ich es gekauft habe (Negativfederweg für die wichtigsten Ausgangslagen bestimmen: Solo ohne Gepäck, zu zweit mit Lieblingspartnerin und mit Gepäck). Im Netz gibt es dazu jede Menge Anleitungen, weshalb ich mir einen Diskurs hier erspare.

... ich kann zwar nur was über ne '11er sagen, jedoch anstatt die Federvorspannung über zu strapazieren ist der Wechsel auf härte Federn nicht zu kompliziert und das Ansprechverhalten ist deutlich besser als schon am Anfang "zu pressen".

Die Federvorspannung kann natürlich eine zu weiche Feder nicht härter machen, da bin ich bei dir. Das Ganze ist aber deshalb noch komplexer, weil wir lineare und progressive Federn im Einsatz haben. Öhlins verwendete bei der Gabel der 11er lineare Federn (ich kenne eigentlich nur lineare Federn bei den Schweden). Die Sachs-Gabel verwendet nach meinen Informationen progressive Federn: Die Kennlinie ist eben nicht linear, sondern steigt bei zunehmendem Einfedern an.

Insofern kann es hier durchaus sein, dass die Wirkung bei starkem Einfedern passt, bei schwachem Einfedern zu weich scheint. Und dann kommen natürlich noch Zug- und Druckstufe hinzu, die die Wirkung der Federung beeinflussen, und auch das Ölvolumen und die Viskosität des Gabelöls.

In der Regel sind aber die Bikes für die möglich Zuladung konzipiert und decken diesen Bereich ab. Das ist selbstverständlich immer ein Kompromiss. Korrekt einstellen lohnt sich aus meiner Erfahrung immer.
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Offline Maximus_R

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« Antwort #29 am: März 13, 2020, 09:24:48 Vormittag »
Super Bericht!

Kanns du mir die Einstellung der Federvorspannung mal etwas genauer erklären bitte.
in der Gebrauchsanweisung steht:
10 Drehungen (vollkommen geöffnet).
 Ich bin schwerer112 kg netto...

Sorry, aber wer ist Timo  ::)

kannst bitte ein Link posten  ;), danke.
Gruß Max

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« Antwort #29 am: März 13, 2020, 09:24:48 Vormittag »
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