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Autor Thema: Multistrada V4  (Gelesen 317307 mal)

Offline clausi

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Antw:Multistrada V4
« Antwort #2190 am: Februar 12, 2021, 08:11:55 Nachmittag »
Mein Fazit: auf jeden Fall eine ausgiebige Probefahrt im März ist Fakt!

Dann halt schon mal den Sparstrumpf bereit, Henri   :laugh:

Viel Spaß dann bei der Probefahrt, und lass uns danach von deinen Empfindungen/Emotionen teil haben  ;)
Allzeit Gute Fahrt Euch allen, egal welches Moped !!!

Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, und die anderen können mich... (Konrad Adenauer)

Offline Udo1505

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« Antwort #2191 am: Februar 12, 2021, 09:12:44 Nachmittag »
Vielleicht kann ja hier jemand italienisch... Irgendwas mit V4 Pikes Peak Homologation in USA...
irgendwas mit Öhlins, Termignoni und Carbon konnte ich noch rauslesen...
Grüße Udo
https://www.motociclismo.it/ducati-multistrada-v4-pikes-peak-2021-in-arrivo-nuovo-modello-78107
« Letzte Änderung: Februar 12, 2021, 09:15:00 Nachmittag von Udo1505 »

Offline pausenclown

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Antw:Multistrada V4
« Antwort #2192 am: Februar 12, 2021, 09:17:18 Nachmittag »
Viel mehr steht da auch nicht....

Offline biwak

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Antw:Multistrada V4
« Antwort #2193 am: Februar 12, 2021, 10:19:59 Nachmittag »
Borgo Panigale hat Homologationsdokumente für den neuen Multistrada V4 Pikes Peak 2021 bei der Environmental Protection Agency (EPA, amerikanische Territorial Protection Agency) in den USA eingereicht. Eine Version, die dem berühmten "Race in the Clouds" gewidmet ist und nach dem Tod von Carlin Dunne im Jahr 2019 verboten wurde für Motorräder. Der neue Ducati Multistrada V4 Pikes Peak wurde noch nicht offiziell vorgestellt, aber das bei der US-Agentur eingereichte Zertifizierungsdokument besagt, dass der neue "PP" mit dem V4 im Vergleich zu seinen Schwestern unverändert herauskommen wird. In der neuen Sonderversion finden wir daher den neuen V4 Granturismo-Motor mit einem Hubraum von 1.158 ccm und einem Gewicht von 67 kg und 170 PS bei 10.500 U / min und einem maximalen Drehmoment von 125 Nm bei 8.750 U / min. Alle anderen Details bleiben streng geheim, aber wir erwarten eine ähnliche Behandlung wie beim vorherigen Pikes Peak, die sich durch eine exklusive Lackierung auszeichnet und mit Öhlins-Suspension, Termignoni-Schalldämpfer und zahlreichen Carbon-Teilen ausgestattet ist. Was den Preis betrifft, kostet die Standardversion des neuen Multistrada V4 19.240 Euro, der V4 S 22.240 Euro. und der V4 S Sport 24.040 Euro c.i.m .. Da die Pikes Peak Edition der Multistrada 1260 2020 4.500 Euro mehr kostete als ihre S-Version, schätzen wir, dass die neue Ducati Multistrada V4 Pikes Peak 2021 rund 27.000 Euro kosten könnte.


Also die V4S mit Öehlins, Termi und anderer Farbe... ( bitte die Übersetzungsfehler zu entschuldigen, aber ich musste Dr. Google bemühen)
„Wenn du Gott siehst, dann musst du bremsen“ (Kevin Schwantz)

Offline DOK

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Antw:Multistrada V4
« Antwort #2194 am: Februar 13, 2021, 12:58:28 Vormittag »
Borgo Panigale hat Homologationsdokumente für den neuen Multistrada V4 Pikes Peak 2021 bei der Environmental Protection Agency (EPA, amerikanische Territorial Protection Agency) in den USA eingereicht. Eine Version, die dem berühmten "Race in the Clouds" gewidmet ist und nach dem Tod von Carlin Dunne im Jahr 2019 verboten wurde für Motorräder. Der neue Ducati Multistrada V4 Pikes Peak wurde noch nicht offiziell vorgestellt, aber das bei der US-Agentur eingereichte Zertifizierungsdokument besagt, dass der neue "PP" mit dem V4 im Vergleich zu seinen Schwestern unverändert herauskommen wird. In der neuen Sonderversion finden wir daher den neuen V4 Granturismo-Motor mit einem Hubraum von 1.158 ccm und einem Gewicht von 67 kg und 170 PS bei 10.500 U / min und einem maximalen Drehmoment von 125 Nm bei 8.750 U / min. Alle anderen Details bleiben streng geheim, aber wir erwarten eine ähnliche Behandlung wie beim vorherigen Pikes Peak, die sich durch eine exklusive Lackierung auszeichnet und mit Öhlins-Suspension, Termignoni-Schalldämpfer und zahlreichen Carbon-Teilen ausgestattet ist. Was den Preis betrifft, kostet die Standardversion des neuen Multistrada V4 19.240 Euro, der V4 S 22.240 Euro. und der V4 S Sport 24.040 Euro c.i.m .. Da die Pikes Peak Edition der Multistrada 1260 2020 4.500 Euro mehr kostete als ihre S-Version, schätzen wir, dass die neue Ducati Multistrada V4 Pikes Peak 2021 rund 27.000 Euro kosten könnte.


Also die V4S mit Öehlins, Termi und anderer Farbe... ( bitte die Übersetzungsfehler zu entschuldigen, aber ich musste Dr. Google bemühen)

Anscheinend Vollcarbon ... 67 kg ist echt leicht ... :laugh:

Offline HIRU

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Antw:Multistrada V4
« Antwort #2195 am: Februar 13, 2021, 08:18:22 Vormittag »
Der Motor wiegt 67 Kg!
Der Rest kommt noch dazu.
Hoffentlich wird es nicht zu viel!😊
Gruß Dietmar

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
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Offline Hans-G.

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« Antwort #2196 am: Februar 13, 2021, 09:01:20 Vormittag »
Also die V4S mit Öehlins, Termi und anderer Farbe...

Dazu noch etwas Carbon und das wird’s wohl sein!
Keine 17er Räder, keine Einarmschwinge und dann noch der Rückbau des elektronischen Fahrwerks auf ein manuell einstellbares Öhlins...
Das Ganze dann für fast 30000,- €  ?  :o

Nee Ducati, so wird das nichts! Dann lieber die jetzige V4 und diese „Sonderteile“ nachrüsten.
Gruß Henri

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Offline Maxell63

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« Antwort #2197 am: Februar 13, 2021, 09:14:12 Vormittag »
Was mir zur „Jagd nach dem geringen Gewicht“ so auf- und einfällt: wenn ich dieses Phänomen über die letzten 20 Jahre so verfolge, dann ist diese Idee im Rennsport geboren und über die Fachzeitschriften in die Köpfe normaler Motorradfahrer quasi gehämmert worden. Jetzt mal unter uns: Wenn die Multi 30 KG leichter wäre, was viel ist, würde sich das wirklich auf den Fahrspass und die Fahrfreude auswirken? Hand aufs Herz, wer fühlt echte Nachteile beim Fahren, wenn der Tank voll ist - gegenüber dem leeren Tank? Das können auch mal eben über 20 Kg sein. Und keine Sau hat dadurch Nachteile. Für mich ist diese Gewichtsdiskussion nur noch Religion. ES geht nur um die Sache an sich, die aber keinen Bezug mehr zur Praxis hat. Die Hersteller und ihr Marketing haben das natürlich erkannt, dass hier 1000de von Euros von „Gewichtsjüngern“ abgeschöpft werden können. Inzwischen gibt es leichte Batterien. Da werden dann 2 KG gespart. Und dafür geben einige Geld aus….
Lasst euch gerne weiter verarschen, indem euch das Gefühl gegeben wird, geringes Gewicht macht euch glücklicher. Das hat in  und für die Praxis die gleich Qualität wie die Vorgartenzwerge für den Besitzer: man ist happy das man die hat, aber Nutzen gleich 0! Ihr seit nicht Rossi, sollt euch aber so fühlen. Vollkommene Marketingopfer!
« Letzte Änderung: Februar 13, 2021, 09:16:10 Vormittag von Maxell63 »
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Offline pausenclown

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« Antwort #2198 am: Februar 13, 2021, 09:27:35 Vormittag »
Also die V4S mit Öehlins, Termi und anderer Farbe...

Dazu noch etwas Carbon und das wird’s wohl sein!
Keine 17er Räder, keine Einarmschwinge und dann noch der Rückbau des elektronischen Fahrwerks auf ein manuell einstellbares Öhlins...
Das Ganze dann für fast 30000,- €  ?  :o

Nee Ducati, so wird das nichts! Dann lieber die jetzige V4 und diese „Sonderteile“ nachrüsten.

Es geht ja um die Zulassung vom Motor...da steht nichts über den Rahmen, die Felgen usw.......respektive ist reines Glaskugel lesen....

Und die 3000.- Euro plus hat ja bei der alten PP auch funktioniert, warum sollte es bei einer neuen nicht auch so sein?

Beim Gewicht wird sich nicht viel ändern, eine eventuelle Einarmschwinge soll ja schwerer sein als das normale Pendant, und Kunststoffteile durch Carbon ersetzten macht den Braten auch nicht fett.
Allenfalls lassen sich ein paar wenige Kilogram durch leichtere Felgen, das weglassen eines Hauptständers und das manuelle Fahrwerk sparen.

Wenn die aktuelle V4S 254kg wiegt, wird eine eventuelle PP nicht weit weg von 250kg sein.

Ob diese wenige Kilogramm den durchschnittlichen Fahrer besser oder glücklicher machen werden.....

Offline Hans-G.

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« Antwort #2199 am: Februar 13, 2021, 09:41:19 Vormittag »
Mir gehts nicht ums Gewicht, da habe ich selber genug!
Mir gehts nur um die sportliche Variante, die für mich eben wie bei der XR mit 17er Rädern und fahrwerksmässig mit semiaktivem Pendant ausgestattet sein soll. Ich gehe nicht ins Gelände oder auf Schotterstraßen, was brauche ich da ein 19er Vorderrad und hinten noch so gute 170er Gelände-Hinterreifen.
Carbon und andere für mich unnötige Teile interessieren mich gewichtsmässig nicht. Leichte Alufelgen vielleicht noch, die verbessern ja bekanntermaßen das handling enorm.
Gruß Henri

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Offline brenner

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« Antwort #2200 am: Februar 13, 2021, 10:59:10 Vormittag »
stell doch ein die Grafik. Interessiert bestimmt hier einige. auch deine methode wie du das berechnet hast.

Bitteschön

Quelle (Ducati selbst): https://youtu.be/-M99Pv0Kczc?t=376
Die Aussage bezog sich auf die Zugkraft am Hinterrad d.h. Drehmoment + Übersetzung, das ist das was als Druck beim Fahrer ankommt.
Hab ich nicht gerechnet sondern gelesen Quelle: Englische Motorradmagazin RIDE.

Ich hab ich nochmal nachgelesen im dritten Gang sind es 30% mehr bei der V4 wenn Mann bei ca ca. 100Kmh aufreißt und im 6 Gang sind es die 25% mehr ca. 400 vs 500 Nm.

« Letzte Änderung: Februar 13, 2021, 11:06:14 Vormittag von brenner »
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Offline brenner

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« Antwort #2201 am: Februar 13, 2021, 11:04:25 Vormittag »
Was mir zur „Jagd nach dem geringen Gewicht“ so auf- und einfällt: wenn ich dieses Phänomen über die letzten 20 Jahre so verfolge, dann ist diese Idee im Rennsport geboren und über die Fachzeitschriften in die Köpfe normaler Motorradfahrer quasi gehämmert worden. Jetzt mal unter uns: Wenn die Multi 30 KG leichter wäre, was viel ist, würde sich das wirklich auf den Fahrspass und die Fahrfreude auswirken? Hand aufs Herz, wer fühlt echte Nachteile beim Fahren, wenn der Tank voll ist - gegenüber dem leeren Tank? Das können auch mal eben über 20 Kg sein. Und keine Sau hat dadurch Nachteile. Für mich ist diese Gewichtsdiskussion nur noch Religion. ES geht nur um die Sache an sich, die aber keinen Bezug mehr zur Praxis hat. Die Hersteller und ihr Marketing haben das natürlich erkannt, dass hier 1000de von Euros von „Gewichtsjüngern“ abgeschöpft werden können. Inzwischen gibt es leichte Batterien. Da werden dann 2 KG gespart. Und dafür geben einige Geld aus….
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Das kommt ganz darauf an wie die mehr Kilos verteilt sind, bei der Multienduro macht das einen Riesenunterschied. Ich tanke I.d.r nie ganz voll sondern nur ca 20 Liter. Am meisten Fahrspass hab ich wenn das Mopped fast leer ist im Winkelwerk vorher ist das eher so ein gewuchte. Ist natürlich nur bei engen Straßen in der Eifel so beim normalen Touren ist es tendenziell egal.
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Offline HIRU

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Antw:Multistrada V4
« Antwort #2202 am: Februar 13, 2021, 11:27:03 Vormittag »
Der Fahrspaß mit einem leichten Motorrad ist ungleich höher als mit einem schweren Motorrad, das hat nichts mit Rossi und
 Racing zu tun.
Das ist eigentlich wie bei uns selbst, man packt jedes Jahr ein Kilo drauf und meint man wäre noch so beweglich und dynamisch wie früher.
Wenn man erst mal mehr als 5 - 10 kg danach abnimmt, dann merkt man das sehr deutlich.
Beim Motorrad ist das nicht anders, wir haben uns an die zusätzlichen Kilos adaptiert.
Das heisst aber nicht, dass das gut und richtig ist.
Gruß Dietmar

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Offline biwak

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« Antwort #2203 am: Februar 13, 2021, 11:45:10 Vormittag »
Der Fahrspaß mit einem leichten Motorrad ist ungleich höher als mit einem schweren Motorrad, das hat nichts mit Rossi und
 Racing zu tun.
Das ist eigentlich wie bei uns selbst, man packt jedes Jahr ein Kilo drauf und meint man wäre noch so beweglich und dynamisch wie früher.
Wenn man erst mal mehr als 5 - 10 kg danach abnimmt, dann merkt man das sehr deutlich.
Beim Motorrad ist das nicht anders, wir haben uns an die zusätzlichen Kilos adaptiert.
Das heisst aber nicht, dass das gut und richtig ist.

stimmt grundsätzlich schon, nur die Kombination 1200 ccm Motor, 170 PS, tourentauglich und Leichtgewicht sind ein Widerspruch in sich selbst.
Wenn man das Gewicht der Motorräder über die letzen 30 Jahre ansieht, sind nicht nur die Sportler deutlich leichter geworden.  Eine GPZ 1000 RX wog leer 264 kg, eine Ninja 1000SX fahrfertig 232 kg. Solche Vergleiche könnte man jetzt ohne Ende anstellen.

Wer etwas leichtes will, findet es. Nur leicht und dann alles mögliche an Bequemlichkeit dazu haben wollen, das spielt es nun mal nicht.

Leicht und aus Italien: Monster, Hyper, Brutale.... Es gibt genug Auswahl!

Leicht und Enduro (mit Reisetauglichkeit): KTM 890er, Yamaha 700 Tenere
Es git keine leichte Reiseenduro im Revier der Multi, keine BMW, keine KTM und auch nix aus Japan.

Wem die Multi zu schwer ist, der muss sich halt anderweitig umsehen.
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Offline brenner

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Antw:Multistrada V4
« Antwort #2204 am: Februar 13, 2021, 01:17:55 Nachmittag »
Die 253Kg der MuLti sind durchaus im Rahmen.
Mann muss ja auch die Größe des Motorrad berücksichtigen die V4 ist schon ein großes Motorrad ähnlich GS.
Wenn ich zurückblicke hat meinen 1100 GS vor 20 Jahren auch 245 Kg gewogen, oder die Varadero Sd03 270Kg sogar die KTM1190 die als Leichtgewicht gefeiert  worden ist wog 240KG. Wenn Mann bei den 1200 Reisenduros schaut wird Mann kaum deutlich leichtere Kandidaten finden.

20Kg sind nicht viel und 230Kg wären besser aber auch unrealistisch bei der Größe der Leistung und der Qualität.

Die leichteren 900-1000 ccm Mopeds wie KTM 890 Adv 220Kg, Triumph Tiger 900 230kg oder African Twin 243Kg, BMW F850 241Kg sind nur etwas leichter und I.d.r nicht so gut ausgestattet d.h. Hauptständer, Adaptives Fahrwerk, Regelelektronik und haben sicherlich ein Leistungsgerecht dimensioniertes Fahrwerk e.g. Reifenbreite und entsprechende Rahmen. Bei 100 vs 170 Ps entstehen andere Kräfte.

Mit Geldeinwurf kriegt Mann die V4 sicherlich um 10-15Kg  abgespeckt zb. Batterie -3KG, Carbonteile -3KG, Hauptständer -3KG, Akra Kompletanlage -5 Kg, Schmiedefelgen -3Kg. Nochmal -4 Kg für das Öhlins Fahrwerk und fertig ist die Pikes Peak mit 231Kg Gewicht.




« Letzte Änderung: Februar 13, 2021, 01:22:02 Nachmittag von brenner »
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Antw:Multistrada V4
« Antwort #2204 am: Februar 13, 2021, 01:17:55 Nachmittag »
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