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DUCATI MULTISTRADA => Multistrada 1200/1260 - Zubehör => Thema gestartet von: DerMittelfranke am Mai 03, 2019, 02:14:05 Nachmittag
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Tag Leute, Als ich die Multi gekauft hab, war ein orginal Ducati Navi Garmin Zumo 350 LM dabei. Soweit sogut, nur sind die Optionen bei dem Navi etwas spärlich ausgefallen. Zb Kurvenreiche Straßen fehlt ganz. Hier die Frage, kann ich die Software nachrüsten, bzw updaten?
Merci im voraus. Gruß Jürgen
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Moin Mittelfranke,
LM steht doch eigentlich für „Lifetime Map„.
Du musst dich bei Garmin anmelden und registrieren. Dann solltest du das Gerät kostenlos „lebenslang“ mit neuer Software und Kartenmaterial updaten können.
Ob da dann die Option - kurvenreiche Strecken - irgendwann dabei ist, weiß ich allerdings nicht.
Gruß von der Nordsee
Mikeman 01
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Nein, das geht beim 350-er nicht.
Das kam erst beim 390-er und höher
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Offline planen (Basecamp hat kurvige Strecke) und aufs Navi überspielen. Dort am besten die Neuberechnung ausschalten. So lollte es klappen.
Ober mit kurviger.de nach Basecamp und dann aufs Navi....
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...oder in kurviger.de planen und dann ins Garmin einspielen. Auch hier, Neuberechnung aus.
Ist trotzdem keine richtige Alternative, weil du nicht unterwegs planen kannst. Ansonsten ist kurviger.de gut.
BaseCamp ist eigentlich eine Katastrophe, wenn man nicht von Anfang an dabei ist. Wenig bis gar nicht intuitiv, wenn man von was anderem kommt
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Wie kommst du von kurviger ohne basecamp aufs garmin?
Klappt das direkt über den filetransfer?
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Ich würde dringend empfehlen, den geringen Aufwand auf sich zu nehmen und selbst 'kurvenreiche' Routen zu erstellen. Wenn ich mein Garmin kurvenreich routen lasse, biege ich gefühlt 150 mal ab und fahre durch alle Kreisverkehre und Autobahnauf/abfahrten in der Gegend. Völlig überflüssig für mich...
Grüße
Richard
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Ich würde dringend empfehlen, den geringen Aufwand auf sich zu nehmen und selbst 'kurvenreiche' Routen zu erstellen. Wenn ich mein Garmin kurvenreich routen lasse, biege ich gefühlt 150 mal ab und fahre durch alle Kreisverkehre und Autobahnauf/abfahrten in der Gegend. Völlig überflüssig für mich...
Grüße
Richard
Ja, das geht. Ich habe das eine Zeit lang so gemacht. Danach hab ich für kurze Zeit ein Zumo 396 gehabt. Da konnte man das sogar direkt ans Navi schicken. Jetzt habe ich ein Rider 550 und kann auf dem Handy in Kurviger planen und dann die gpx Datei auf dem Handy nach Tomtom Mydrive schicken. Wenn man das Navi dann einschaltet synchronisiert sich alles und es ist auch im Navi. Eigentlich die beste Lösung, wie ich finde. Leider ist die Berechnung vom Tomtom mit den Kurvenreichen Strecken immer noch etwas schlechter, als Kurviger.de. Sonst könnte man sich das auch noch sparen. Aber Kurviger ist mit das Beste in dem Bereich. Und abends eben kurz zusammen geklickt, lässt sich die gpx auch dann teilen
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Ich würde dringend empfehlen, den geringen Aufwand auf sich zu nehmen und selbst 'kurvenreiche' Routen zu erstellen. Wenn ich mein Garmin kurvenreich routen lasse, biege ich gefühlt 150 mal ab und fahre durch alle Kreisverkehre und Autobahnauf/abfahrten in der Gegend. Völlig überflüssig für mich...
Grüße
Richard
...deswegen auch besser mit Kurviger.de.
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Mein Tipp wäre my-route app. Das kann sowohl den Garmin Algorythmus als auch den von TomTom, beim Austausch zwischen Garmin und TomTom Routen kannst du beide Routenformate übereinander legen und so je nach Bedarf manuell anpassen.
Hatte eine geniale Streetview version (ok für Deutschland, Österreich egal), aber in Italien, Franreich Spanien gold wert.
Ist eine Cloud Lösung. Geht am Smartphone/Tablet oder Desktop und hat auch die Option dich am Handy zu Routen. Für mich bislang das Tool mit der besten (durchdachtesten) Funktionalität, gibt auch hier noch Luft nach oben, aber im Vergleich klar die beste Lösung für mich (soweit bekannt - also vs kurviger, calimoto, google, basecamp).
Grüße
Richard
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Wie kommst du von kurviger ohne basecamp aufs garmin?
Klappt das direkt über den filetransfer?
Da kurviger.de ein GPX abspeichern kann, ist natürlich ein direkter Filetransfer möglich. Aber nicht empfohlen. Kommt aus Kurviger.de mit dem Aktivitätsprofil Direkt. Am besten via Bascamp.
Evtl. hilft: https://www.routeconverter.de/home/de (https://www.routeconverter.de/home/de) oder dieses Tool: https://www.gpsies.com/convert.do (https://www.gpsies.com/convert.do)
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Wie kommst du von kurviger ohne basecamp aufs garmin?
Klappt das direkt über den filetransfer?
Da kurviger.de ein GPX abspeichern kann, ist natürlich ein direkter Filetransfer möglich. Aber nicht empfohlen. Kommt aus Kurviger.de mit dem Aktivitätsprofil Direkt. Am besten via Bascamp.
Evtl. hilft: https://www.routeconverter.de/home/de (https://www.routeconverter.de/home/de) oder dieses Tool: https://www.gpsies.com/convert.do (https://www.gpsies.com/convert.do)
Was ist am gpx Format denn nicht zu empfehlen? Genauer kann man eine geplante Route nicht abfahren.
Beim Routen konvertieren geht viel mehr in die Seife.
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Wie kommst du von kurviger ohne basecamp aufs garmin?
Klappt das direkt über den filetransfer?
Da kurviger.de ein GPX abspeichern kann, ist natürlich ein direkter Filetransfer möglich. Aber nicht empfohlen. Kommt aus Kurviger.de mit dem Aktivitätsprofil Direkt. Am besten via Bascamp.
Evtl. hilft: https://www.routeconverter.de/home/de (https://www.routeconverter.de/home/de) oder dieses Tool: https://www.gpsies.com/convert.do (https://www.gpsies.com/convert.do)
Was ist am gpx Format denn nicht zu empfehlen? Genauer kann man eine geplante Route nicht abfahren.
Beim Routen konvertieren geht viel mehr in die Seife.
Ich hab bisher immer mit BC gearbeitet, aus kurviger importiert und mein passendes Aktivitätsprofil gewählt, neu berechnen lassen und ab auf das Gerät exportiert. Ich habe nicht GPX NICHT empfohlen, sondern nur eine Konvertierungssoftware empfohlen.
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habe ich auch so verstanden. Ich empfehle aber gpx. Weil nur gpx die Tour so abfährt wie du sie auch planst. Verlässt du die Route, kommt keine Neuberechnung, die dir deine Tour dann zerschiesst und dem Navi dann überlässt, was es daraus machen soll.
Ich merke schon, hier scheiden sich die Geister. Ich möchte auch nur für mich sprechen. Und da ist das gpx File eben besser. Zumal Garmin und Tomtom es Beide lesen können. Das heisst, man kann die Route teilen und es funktioniert auf Beiden Geräten.
Und ich kann das alles auf dem Smartphone machen und brauche das nicht zu Hause im voraus planen. Es gibt kurviger fürs Smartphone und auch mydrive, was dann wiederum mit meinem Navi synchronisiert. Also alles in einer 5 Minuten Pause locker machbar. Zudem für alle nutzbar. Ich für mich, nehme kein Tablet oder Laptop mit auf die Touren.
Aber wie gesagt, jeder wie er mag. Aber für ich eben so 8)
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Ich muss mich hier auch mal einmischen und ein wenig klugscheißen ;D
gpx ist nicht gleich gpx - kurz zusammengefasst: im gpx-Format gibt es Routen, Tracks und Waypoints.
Wegpunkte sind einfach soz. Punkte auf der Karte (d.h. eine WGS84-Koordinate), die ggf. mit beschreibenden Daten (wie z.B. Name oder Icon) ergänzt sind.
Tracks sind das, was z.B. ein GPS-Navi beim Abfahren aufzeichnet - d.h. es sind vieeeele Wegpunkte über einen Zeitraum.
Wie viele und wie oft soz. die aktuelle Position als Punkt abgelegt ist, hängt vom Gerät bzw. dessen Einstellungen ab
(da gibt es Varianten mit alle x-Sekunden, oder abhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit, oder ...)
Routen sind eigentlich eine sortierte Liste / Reihenfolge von Wegpunkten die ein Start und ein Ziel haben.
Routen haben nur (relativ) wenige Punkte - um von einem Punkt zum nächsten zu kommen, müssen Navi-Geräte mit ihrem Algorithmus "routen"; d.h. dafür sorgen, dass die zu fahrende Strecke alle definierten Punkte erreicht - welche Strecke aber von einem zum nächsten Punkt genommen wird ist Sache des eingestellten / verfügbaren Routenalgorithmus.
Das weit verbreitete GPX v1.1 Format (ist ein XML-Schema, das dann auch noch oft mit herstellerspezifischen Erweiterungen z.B. von Garmin angereichert ist) erlaubt es, in einer GPX-Datei alle drei Typen (auch mehrmals) gleichzeitig enthalten zu können!
Beim Export / Import einer gpx-Datei kommt es damit natürlich darauf an, was das Gerät daraus macht.
Wird ein Track (d.h. mit vieeeeeeelen Wegpunkten) importiert und anhand dieses "navigiert" kommt dabei natürlich am genauesten die definierte Strecke zustande.
Allerdings ist die maximale Anzahl der zu verwendenden Wegpunkten von Navi zu Navi unterschiedlich und man stößt schnell an ein Limit.
Auch rechnet das Navi dann quasi von jedem Winz-Punkt zum nächsten eine "Route" - d.h. die Berechnung der gesamten Strecke dauert zieeemlich lange.
Was oft auch noch geht: es kann einfach die Track-Strecke auf der Karte angezeigt werden - ohne weitere Routinghinweise oder so - dann kann man diese soz. "optisch" (wieder) abfahren...
Wird eine Route (d.h. mit wenigen Wegpunkten) importiert und anhand dieser navigiert, hängt die gewählte Strecke maßgeblich vom Algorithmus im Navi ab, was dabei herauskommt; dass tatsächlich die komplette gewünschte Strecke dabei herauskommt ist, hängt davon ab, wie gut man die Routingfähigkeiten seines Navis kennt und aufgrund derer die Routenpunkte wählt...
--> wenn solch eine reine Routendatei an mehrere Teilnehmer einer Tour mit unterschiedlichen Navis gegeben wird, können diese zwar meistens importiert werden, was aber herauskommt kann ziemlich unterschiedlich sein!
Reine Wegpunkte werden bei manchen Navis als Favoriten / POIs importiert und dann auf der Karte mit einem Symbol angezeigt.
Um gpx-Dateien zu erstellen, zu importieren und zu bearbeiten, empfehle ich den RouteConverter: https://www.routeconverter.com/home/de (https://www.routeconverter.com/home/de)
Bzgl. Routenplanung: bei unseren (oft sehr chaotischen - aber das liebe ich :laugh:) Touren planen wir erst einmal ein grobes Ziel und dann jeden Tag (bzw. am Abend vorher) die Tagesroute anhand von Landkarten.
Ins Navi werden dann einfach einzelne Zwischenpunkte eingegeben, die dazu führen (sollen), dass wichtige Teile (z.B. ein bestimmter Pass) angefahren werden - alles was dazwischen kommt ist "Zufall" 8)
Auch beim Fahren kommt das Navi und zusätzlich noch eine Papier-Landkarte auf dem Tankrucksack zum Einsatz - damit man z.B. auch schnell bei Umleitungen / Sperrungen / Staus reagieren kann...
Für unsere eingespielte Gruppe ist das die optimalste Möglichkeit und bringt am meisten Spaß!
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Garmin wird allgemein völlig überbewertet. Mit dem 390 geht ständig irgendwas schief. Entweder schickt er mich, wie hier schon erwähnt bei kurvenreichen Strecken, einen ständig in Wohngebiete oder sieht die wirklichen kurvenreichen Strecken überhaupt nicht (Dolomiten) und schickt einen über Bundesstrassen. Zudem gibt häufig Probleme beim Erstellen von aufwändigeren Routen bei denen es einfach einen Wegpunkt löscht und muss dann alles erneut eingeben. Ergänzend kommt noch dazu dass es Unseriös ist wenn Prozessorleistung (Weder bei Tomtom noch bei Garmin) nirgendwo ersichtlich ist und selbst mein altes Medion deutlich schneller ist.
Das nächste Navi wird wohl kein Garmin werden.
Gruß
Jörg
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muss nicht sein, aber nicht selten sitzt das Problem vor dem Gerät. Gerade bei Garmins muss manN sich einfuxen. Einen in der Route vorhandenen Wegpunkt von selbst löscht keines der mir bekannten Garmin-Geräte selbständig. Die Option "kurvenreich" nutze ich so gut wie nie, da entscheide ich lieber selber - und es funktioniert tatsächlich nicht so prall. Dennoch verstehe ich nicht, weshalb sich viele total auf das Navi verlassen. Ich erkenne doch, ob mich dieses z. B. in ein Industriegebiet, in einen Waldweg oder Fußgängerzone schicken will. Nicht reinfahren und nach Schildern und Sicht auf die geplante Route zurück- und weiterfahren (automatische Neuberechnung zu 98% immer deaktivert).
Ich als Garmin-Versauter dackel gute 20 Jahre mit diesen Geräten rum, aktuell nutze ich den BMW-Navigator VI, finde einige Details die mir nicht gefallen, aber grundsätzlich funktioniert alles sehr gut.
Ein genaueres Planungstool als Basecamp (sehr gewöhnungsbedürftig!) habe ich noch nicht kennengelernt. Direkt auf dem Navi habe ich genügend Wegpunkte abgespeichert, die mir bei Bedarf eine große Hilfe bei der Planung sind. Überwiegend werden die Routen jedoch am PC in Basecamp vorgeplant. Unterwegs weiche ich davon gerne spontan ab um später irgendwo wieder auf die Route zu springen oder fahre gleich zum End-/Tagesziel.
Es führen viele Wege nach Rom. ;)
Vom Handling her gibt es sicherlich einfacher zu bedienende Navis als von Garmin, kommt man jedoch damit zurecht ... :^
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Zudem gibt häufig Probleme beim Erstellen von aufwändigeren Routen bei denen es einfach einen Wegpunkt löscht und muss dann alles erneut eingeben.
Bei mir ist eher das Gegenteil ein Problem ;) - mich stört massiv, dass ich ais einer einmal eingegebene Liste von Routenpunkten keinen Punkt mehr löschen kann bzw. nur sehr umständlich (ich weiß, man kann den Punkt an den Anfang stellen und dann "überspringen") - das ist doch eigentlich programmiertechnisch überhaupt kein Problem - warum gibt es das nicht? :evil:
(geht das "echte" Bearbeiten von eingegebenen Routen eigentlich inzwischen bei aktuellen Garmin-Geräten?)
Ergänzend kommt noch dazu dass es Unseriös ist wenn Prozessorleistung (Weder bei Tomtom noch bei Garmin) nirgendwo ersichtlich ist und selbst mein altes Medion deutlich schneller ist.
Ja, das ist generell ein Problem bei den Motorrad-Navis - verglichen mit heutigen Smartphones eine absolut unterirdische Prozessorleistung.
Das nächste Navi wird wohl kein Garmin werden.
Ich hadere auch immer mit Garmin - komme aber doch immer wieder darauf zurück, weil die von mir getesteten anderen Geräte auch so ihre Macken haben und ich die Garmins inzwischen gewohnt bin... :-\
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- mich stört massiv, dass ich ais einer einmal eingegebene Liste von Routenpunkten keinen Punkt mehr löschen kann bzw. nur sehr umständlich
im VIer sehr einfach. In der Route auf den entsprechenden Wegpunkt tippen. Dort kann die Position geändert/verschoben, umbenannt oder entfernt werden.
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Erschwerend kommt hinzu, dass es seit der Einführung von Geräten nach dem Zumo 660 zwei Sorten von Wegpunkten gibt:
Fixe Wegpunkte (am Garmin 595 als «Zwischenziel» bezeichnet) und unverbindliche Routenpunkte. Wegpunkte werden am Zumo 595 mit einem roten Fähnchen, Routenpunkte mit einem blauen «Bombel» angezeigt. Ohne aktives Eingreifen am Gerät bleiben Wegpunkte immer erhalten, egal wie weit entfernt man davon ist. Routenpunkte werden vom Garmin irgendwann ignoriert, wenn man sich weit genug (bzw. nahe genug am nächsten Punkt) befindet. Das war beim Zumo 660 wesentlich einfacher. Das Navi hat jegliche Punkte einfach irgendwann mal ignoriert, wenn man weit genug davon entfernt war. Jetzt geschieht das nur noch mit Routenpunkten, zu den fixen Wegpunkten will das Navi immer zurück. Das Überspringen von Punkten ist bei beiden Arten möglich, aber während des Fahrens nicht zu empfehlen.
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In der neuen Welt „Alarm-WP“ (echte WP) und „Shaping Points“.
Die Alarm-WP will das Navi immer anfahren, deshalb werden diese grundsätzlich nur relativ wenig genutzt. Tanke, Ausdichtspunkt o. ä., der auf jeden Fall angefahren werden soll, ansonsten mit Shaping-Points arbeiten, die nicht „erreicht“ werden müssen. Kommt es bei Alarm-WP doch einmal anders, reicht ein Klick auf den „Überspringen“ Button, überhaupt kein Problem, da dieser auf dem Bildschirm gesetzt werden kann.
„Automatische Neuberechnung“ aktiviere ich so gut wie nie, weil ich normalerweise meine ursprüngliche Route behalten und weiterfahren möchte.
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QD treiber: Wenn man nicht aus dem Ruhrgebiet kommt sondern immer schön kurze Wege hat kann es auch nicht nachvollziehen. Man kann nicht jedes Wohnviertel vorausahnen und Hellseher bin auch noch nicht.
Ich lebe natürlich mit den Schwächen und muss häufig überspringen.
gruß
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ist schon klar, verstehe ich; aber zumindest kann ich auf dem Display erkennen ob "drumherum" eine Hauptstraße führt oder nicht und je nach Zoom auf was für einer Art von Straße ich mich gerade befinde. Trotz Navi habe ich mir von Anfang an angewöhnt immer zuerst nach Sicht und Schildern zu fahren. Dass es dennoch zu blödsinnigen Streckenführungen kommen kann, ist halt so. Mit jedem Navi.
Und wie geschrieben, "Überspringen" entfällt fast immer (wäre/ist auf dem VIer aber kein Problem), da ich grundsätzlich "nur" mit Shaping-Points arbeite.