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DUCATI MULTISTRADA => Multistrada V4 - Technik => Thema gestartet von: Mc11 am November 06, 2022, 05:11:36 Nachmittag
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Hallo,
in den div. Einstellungen des Öhlins FW der V4 PP gibt es ja u.a. auch den Punkt "Vorspannung". Mir ist klar, dass hier die Ferdervorspanng in 24Stufen und insges. um 12mm geändert werden kann.
Ich kenne allerdigs kein FW, bei dem mit der Änderung der Federvorspannung auch die Fzg.-Höhe bzw. die Federbeinlänge geändert wird. Bei der PP ändert sich zwischen Stufe 1 und 24 nicht nur die Vorspannung um 12mm, sondern auch die Länge des ges. Federbein und damit senkt und/oder hebt das Heck entspr.. Für mich ist das also auch eine Änderung der Federwege.
Ist hier der Begriff "Vorspannung" von Ducati vielleicht einfach nur etwas unpassend gewählt?
Nach welchen Kriterien wählt ihr die Einstellung zw. 1-24?
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Nach welchen Kriterien wählt ihr die Einstellung zw. 1-24?
nach Gewicht/Beladung.
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Hallo,
in den div. Einstellungen des Öhlins FW der V4 PP gibt es ja u.a. auch den Punkt "Vorspannung". Mir ist klar, dass hier die Ferdervorspanng in 24Stufen und insges. um 12mm geändert werden kann.
Ich kenne allerdigs kein FW, bei dem mit der Änderung der Federvorspannung auch die Fzg.-Höhe bzw. die Federbeinlänge geändert wird. Bei der PP ändert sich zwischen Stufe 1 und 24 nicht nur die Vorspannung um 12mm, sondern auch die Länge des ges. Federbein und damit senkt und/oder hebt das Heck entspr.. Für mich ist das also auch eine Änderung der Federwege.
Ist hier der Begriff "Vorspannung" von Ducati vielleicht einfach nur etwas unpassend gewählt?
Nach welchen Kriterien wählt ihr die Einstellung zw. 1-24?
Die Öhlins Website hat jede Menge Fahrwerksinfos, und ja, die Federvorspannung beeinflusst
die Fahrzeughöhe. Und was Ducati schreibt, niemals anzweifeln...
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Die Öhlins Website hat jede Menge Fahrwerksinfos...
Hast du mal den direkten Link dazu? Ich konnte speziell dazu bislang nichts finden.
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Die Öhlins Website hat jede Menge Fahrwerksinfos...
Hast du mal den direkten Link dazu? Ich konnte speziell dazu bislang nichts finden.
https://docplayer.org/59070536-Bedienungsanleitung-federbeine-motorrad-offroad.html
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Danke, bezieht sich aber leider alles auf Federbeine Offroad mit Umlenkung etc.
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Ich kenne allerdigs kein FW, bei dem mit der Änderung der Federvorspannung auch die Fzg.-Höhe bzw. die Federbeinlänge geändert wird.
Spannend ... was soll denn die Federvorspannung deiner Meinung nach bewirken? Selbstverständlich beeinflusst ein Ändern der Federvorspannung die Fahrzeughöhe, solange sich die Belastung nicht ändert. Feder wird stärker vorgespannt -> Fahrzeug wird angehoben. Feder wird weniger vorgespannt -> Fahrzeugniveau sinkt.
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Selbstverständlich beeinflusst ein Ändern der Federvorspannung die Fahrzeughöhe, solange sich die Belastung nicht ändert. Feder wird stärker vorgespannt -> Fahrzeug wird angehoben. Feder wird weniger vorgespannt -> Fahrzeugniveau sinkt.
NUR so kenne ich das. Funktioniert auch bei automatischen Fahrwerken, die sich auf das jeweilige Beladungsgewicht einstellen.
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Spannend ... was soll denn die Federvorspannung deiner Meinung nach bewirken?
Wie der Name sagt, nur die Vorspannung aber nicht die Fzg.-Höhe. Bei herkömmlichen Federbeinen mit verstellbarem Federteller (für die Vorspannung) ändert sich mit mehr o. weniger Vorspannung die Fzg.-Höhe nicht.
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Spannend ... was soll denn die Federvorspannung deiner Meinung nach bewirken?
Wie der Name sagt, nur die Vorspannung aber nicht die Fzg.-Höhe. Bei herkömmlichen Federbeinen mit verstellbarem Federteller (für die Vorspannung) ändert sich mit mehr o. weniger Vorspannung die Fzg.-Höhe nicht.
Der Physik ist egal welches Federbein...
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Durch erhöhen der Vorspannung verändert sich immer die Höhe und vorallem das Niveau.
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Wie soll sich denn bei dem abgebildeten Federbein die Fzg.-Höhe ändern, wenn sich die fixe Länge des Federbein nicht ändert? Das wäre nur der Fall, wenn die Feder so weich ist das das Bike ohne Belasung schon etwas einfedert. Ansonsten ändert sich das nichts an der Höhe.
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Wie soll sich denn bei dem abgebildeten Federbein die Fzg.-Höhe ändern, wenn sich die fixe Länge des Federbein nicht ändert? Das wäre nur der Fall, wenn die Feder so weich ist das das Bike ohne Belasung schon etwas einfedert. Ansonsten ändert sich das nichts an der Höhe.
An dem Federbein befindet sich doch kein Fahrzeug und das Motorrad ist auch Belastung
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Wie, denkst du, funktioniert die Fahrzeugabsenkung beim Anhalten?
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es gibt unterschiedliche Ausführungen. So ganz Unrecht hat Mc11 nicht.
Bei einem normalen, konventionellen Federbein wird durch die Erhöhung der Federvorspannung das Einsinken bei Beladung/Gewicht verringert. Dadurch wird das Federbein aber nicht länger bzw. das Heck angehoben. Das Heck sinkt nur weniger ein bei gleicher Belastung.
Bei sich selbst der Beladung anpassenden Federbeinen, u. a. bei der 1250erGS (Bj 2021) pumpt das Fahrwerk, genauer gesagt der hintere Stoßdämpfer, bei Beladung das Heck nach oben. Hier verlängert sich sinngemäß das Federbein. Sehr gut optisch zu erkennen (habe davon leider kein Bild/Video mehr).
Auch bei den V4-Modellen sollten wir wahrscheinlich unterscheiden.
An meiner Pikes Peak fährt das Heck nicht nach oben, zumindest im Stand nicht, wenn die Federvorspannung erhöht wird.
Hier zwei Bilder dazu:
a) Federvorspannung = Fahrer
(https://up.picr.de/44663022pp.jpg)
b) Federvorspannung = 2 Personen + Gepäck
(https://up.picr.de/44663023qv.jpg)
Die Feder wird bei b) vorgespannt.
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@qtreiber Danke :)
Ich habe es bei meiner PP gemessen und zwischen Vorspannung Stufe 1 und 24 hebt/senkt sich das Heck um genau 14mm.
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es sollten 12mm sein. ;)
Pro Stufe 0,5mm.
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Ich habe bei meiner Pikes Peak im Urban-Modus nachgemessen.
Wird die Federvorspannung von Stufe 1 (niedrigste) auf Stufe 24 (höchste) verstellt, hebt sich das Heck um ca. 14mm. Sicht- und messbar.
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Wie bei meiner auch. Gemessen habe ich hinten an der Gepäckbrücke (Vorderrad in der Radkralle und das Bike freistehend ohne Belastung).
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es gibt unterschiedliche Ausführungen. So ganz Unrecht hat Mc11 nicht.
Bei einem normalen, konventionellen Federbein wird durch die Erhöhung der Federvorspannung das Einsinken bei Beladung/Gewicht verringert. Dadurch wird das Federbein aber nicht länger bzw. das Heck angehoben. Das Heck sinkt nur weniger ein bei gleicher Belastung.
Bei sich selbst der Beladung anpassenden Federbeinen, u. a. bei der 1250erGS (Bj 2021) pumpt das Fahrwerk, genauer gesagt der hintere Stoßdämpfer, bei Beladung das Heck nach oben. Hier verlängert sich sinngemäß das Federbein. Sehr gut optisch zu erkennen (habe davon leider kein Bild/Video mehr).
Auch bei den V4-Modellen sollten wir wahrscheinlich unterscheiden.
An meiner Pikes Peak fährt das Heck nicht nach oben, zumindest im Stand nicht, wenn die Federvorspannung erhöht wird.
Hier zwei Bilder dazu:
a) Federvorspannung = Fahrer
(https://up.picr.de/44663022pp.jpg)
b) Federvorspannung = 2 Personen + Gepäck
(https://up.picr.de/44663023qv.jpg)
Die Feder wird bei b) vorgespannt.
Ich habe bei meiner Pikes Peak im Urban-Modus nachgemessen.
Wird die Federvorspannung von Stufe 1 (niedrigste) auf Stufe 24 (höchste) verstellt, hebt sich das Heck um ca. 14mm. Sicht- und messbar.
:o
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:D
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Wie der Name sagt, nur die Vorspannung aber nicht die Fzg.-Höhe. Bei herkömmlichen Federbeinen mit verstellbarem Federteller (für die Vorspannung) ändert sich mit mehr o. weniger Vorspannung die Fzg.-Höhe nicht.
Was hätte denn die Vorspannung deiner Meinung nach für einen Sinn, wenn sie nicht zur Nivellierung der Fahrzeughöhe eingesetzt würde? Anders gesagt: Wieso sollte man aus deiner Sicht denn ein Federbein mehr oder weniger vorspannen?
Die Fahrzeughöhe ändert sich durch das Verstellen der Federvorspannung bereits beim durch das Eigengewicht belasteten Fahrzeug (wir reden ja nicht davon, dass dein Bike komplett ausgefedert an der Decke hängt oder ausgefedert auf der Seite liegt - z.B. nach einem Sturz). Gerne zeige ich dir an einem meiner Fahrzeuge mit herkömmlichen Federbeinen, dass ein Verstellen der Federvorspannung am belasteten Fahrzeug die Fahrzeughöhe verändert.
An einem ausgebauten Federbein die Auswirkungen einer veränderten Federvorspannung auf die Fahrzeughöhe zu prüfen, scheitert daran, dass das Fahrzeug fehlt, dessen Höhe beeinflusst werden könnte ...
In diesem Thread sind viele Wahrheiten aufgeführt, aber teilweise falsch kombiniert. Im Netz finden sich zum Thema Einstellen des Motorradfahrwerks gefühlt Hunderte von Artikeln. Wichtig für diesen Thread sind dabei die Ausführungen zu Federvorspannung, Negativfederweg und Positivfederweg.
Die Federvorspannung verändert nicht die Federhärte (Fachjargon: Federrate), sondern nur die Ausgangslage des Federvorgangs (Federbasis) und die Anteile von Negativ- und Positivfederweg und damit das Niveau.
Statt sich einzulesen kann man diese Aussage selber am besten an einem simplen Fahrwerk mit mechanisch verstellbarer Federvorspannung prüfen, ob es sich nun um ein Zentralfederbein oder Stereofederbeine wie bei meiner alten Guzzi handelt - natürlich nur im eingebauten Zustand an einem nicht entlasteten Motorrad.
Dein Überlegungsfehler ist (zumindest interpretiere ich das so), dass das Fahrzeug aus deiner Sicht durch eine Verlängerung des Federbeins angehoben wird. Das geht natürlich auch, ist aber eine Zusatzoption bei Federbeinen, die in Form einer hydraulischen oder mechanische Höhenverstellung effektiv die Distanz zwischen den beiden Federbeinaugen vergrössert. Ein anderer Weg ist bei angelenkten Federbeinen ein Ändern der Anlenkung (z.B. Übersetzungsverhältnis ändern durch Anpassen der Hebellängen).
Die Auswirkungen der Verstellung der Federvorspannung werden am belasteten Fahrzeug gemessen - bereits das Eigengewicht des Fahrzeugs drückt das Bike in die Federn. Wird die Federvorspannung erhöht, sinkt das Fahrzeug weniger ein und steht damit höher. Achtung bei elektronischen Fahrwerken: Die Zündung muss eingeschaltet sein und das Fahrwerk aktiv. Bei der 1260er wird das Fahrwerk ohne laufenden Motor z.B. nach ca. 60 Sekunden blockiert und eine korrekte Einstellung des Negativfederwegs ist so nicht möglich.
Einer von vielen Artikeln, den ich auf die Schnelle gefunden habe:
https://www.motorradonline.de/zubehoer/ratgeber-federung-daempfung-richtig-einstellen-teil-1-fahrwerkseinstellung-am-motorrad-vornehmen/ (https://www.motorradonline.de/zubehoer/ratgeber-federung-daempfung-richtig-einstellen-teil-1-fahrwerkseinstellung-am-motorrad-vornehmen/)
Mit etwas mehr Zeit kann ich hier noch ein paar Bilder von meinen Fahrwerksmanipulationen liefern, welche die Theorie etwas verdeutlichen (obwohl das Anschauungsmaterial natürlich überall im Web zu finden ist). Und sonst nochmals mein Tipp: Sucht euch ein Bike mit konventionellem Fahrwerk (und Federbeinen, die in der Vorspannung überhaupt verstellt werden können, was ja nicht immer der Fall ist) und testet es aus.
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Einiges wurde, auch von mir, durcheinandergewürfelt. rocroc dreht den Lichtschalter in die richtige Richtung.
Dass sich das Heck anhebt oder absenkt, je nachdem wie hinten die Feder vorgespannt wird, ist normal.
Dabei längt sich das Federbein in keinem Fall!
Jedes Federbein mit einstellbarer Federvorspannung, ob manuell oder elektrisch, reagiert so. Das hängt mit den Negativfederwegen und diese wiederum mit der Vorspannung zusammen.
Um den Federweg NULL auszumessen muss das Motorrad auf einem Ständer stehen und beide Räder voll ausgefedert. Die Höhen der Radachsen sind entscheidend. Motorrad runterlassen, es wird durch das Eigengewicht etwas einfedern => Negativfederweg ohne Fahrer. Nun kann mit Fahrer, mit Beifahrer usw. gemessen werden.
Erhöhe ich nun die Federvorspannung wird der Negativfederweg geringer. In unserem Beispiel (hinten) hat sich das Heck durch das Vorspannen der Feder angehoben. Der Dämpfer/das Federbein an sich bleibt in seiner Gesamtlänge gleich, unverändert!
Bei elektronischen Federbeinen sorgt die Sensorik dafür dass in Fahrt die Dämpfung über Stellmotoren angepasst wird.
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Steht schon alles in Post#4, einfach mal richtig lesen, und es hat nichts mit Umlenkung zu tun, auch Info für die Strasse gibt bei Öhlins...
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Was hätte denn die Vorspannung deiner Meinung nach für einen Sinn, wenn sie nicht zur Nivellierung der Fahrzeughöhe eingesetzt würde? Anders gesagt: Wieso sollte man aus deiner Sicht denn ein Federbein mehr oder weniger vorspannen?
Die Fahrzeughöhe ändert sich durch das Verstellen der Federvorspannung bereits beim durch das Eigengewicht belasteten Fahrzeug (wir reden ja nicht davon, dass dein Bike komplett ausgefedert an der Decke hängt oder ausgefedert auf der Seite liegt - z.B. nach einem Sturz). Gerne zeige ich dir an einem meiner Fahrzeuge mit herkömmlichen Federbeinen, dass ein Verstellen der Federvorspannung am belasteten Fahrzeug die Fahrzeughöhe verändert.
An einem ausgebauten Federbein die Auswirkungen einer veränderten Federvorspannung auf die Fahrzeughöhe zu prüfen, scheitert daran, dass das Fahrzeug fehlt, dessen Höhe beeinflusst werden könnte ...
In diesem Thread sind viele Wahrheiten aufgeführt, aber teilweise falsch kombiniert. Im Netz finden sich zum Thema Einstellen des Motorradfahrwerks gefühlt Hunderte von Artikeln. Wichtig für diesen Thread sind dabei die Ausführungen zu Federvorspannung, Negativfederweg und Positivfederweg.
Die Federvorspannung verändert nicht die Federhärte (Fachjargon: Federrate), sondern nur die Ausgangslage des Federvorgangs (Federbasis) und die Anteile von Negativ- und Positivfederweg und damit das Niveau.
Statt sich einzulesen kann man diese Aussage selber am besten an einem simplen Fahrwerk mit mechanisch verstellbarer Federvorspannung prüfen, ob es sich nun um ein Zentralfederbein oder Stereofederbeine wie bei meiner alten Guzzi handelt - natürlich nur im eingebauten Zustand an einem nicht entlasteten Motorrad.
Dein Überlegungsfehler ist (zumindest interpretiere ich das so), dass das Fahrzeug aus deiner Sicht durch eine Verlängerung des Federbeins angehoben wird. Das geht natürlich auch, ist aber eine Zusatzoption bei Federbeinen, die in Form einer hydraulischen oder mechanische Höhenverstellung effektiv die Distanz zwischen den beiden Federbeinaugen vergrössert. Ein anderer Weg ist bei angelenkten Federbeinen ein Ändern der Anlenkung (z.B. Übersetzungsverhältnis ändern durch Anpassen der Hebellängen).
Die Auswirkungen der Verstellung der Federvorspannung werden am belasteten Fahrzeug gemessen - bereits das Eigengewicht des Fahrzeugs drückt das Bike in die Federn. Wird die Federvorspannung erhöht, sinkt das Fahrzeug weniger ein und steht damit höher. Achtung bei elektronischen Fahrwerken: Die Zündung muss eingeschaltet sein und das Fahrwerk aktiv. Bei der 1260er wird das Fahrwerk ohne laufenden Motor z.B. nach ca. 60 Sekunden blockiert und eine korrekte Einstellung des Negativfederwegs ist so nicht möglich.
Einer von vielen Artikeln, den ich auf die Schnelle gefunden habe:
https://www.motorradonline.de/zubehoer/ratgeber-federung-daempfung-richtig-einstellen-teil-1-fahrwerkseinstellung-am-motorrad-vornehmen/ (https://www.motorradonline.de/zubehoer/ratgeber-federung-daempfung-richtig-einstellen-teil-1-fahrwerkseinstellung-am-motorrad-vornehmen/) :^ :^ :^
Mit etwas mehr Zeit kann ich hier noch ein paar Bilder von meinen Fahrwerksmanipulationen liefern, welche die Theorie etwas verdeutlichen (obwohl das Anschauungsmaterial natürlich überall im Web zu finden ist). Und sonst nochmals mein Tipp: Sucht euch ein Bike mit konventionellem Fahrwerk (und Federbeinen, die in der Vorspannung überhaupt verstellt werden können, was ja nicht immer der Fall ist) und testet es aus.
Endlich mal einer, der hier mal mit dem teilweise schon an Unsinn grenzenden Halbwissen ins Gericht geht! :^ :^ :^
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@ rocroc + qtreiber
Vielen Dank für ausführliche Beschreibung und Infos.