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Plauderecke => Off-Topic => Thema gestartet von: Duc Utzi am Januar 14, 2012, 09:30:37 Vormittag
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Echt krass, in Italien ist ein Kreuzfahrtschiff auf Grund gelaufen und das mit der heutigen Technik... :o
Wir haben vor 3 Jahren auch eine Kreuzfahrt gemacht und das Unglücksschiff ist praktisch eine Woche neben uns her die gleiche Route gefahren.
In den Häfen lagen die Schiffe immer nebeneinander.
Damals habe ich mich so sicher gefühlt, da diese schwimmenden Städte unverletzbar wirken. Bin jetzt echt baff.
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Entweder es ist die Technik die dahintersteckt - oder aber das blinde Vertrauen in eben diese Technik :blank:
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Ich bin der Meinung es wurde einfach wieder mal an der Sicherheit gespart.
Zu wenig Personal, oder zu wenig Ausbildung. Wir werden es sehen was die Gründe sind, sollte die Wahrheit jemals ans Tageslicht kommen.
Das Interview eines beteiligten fand ich ja interessant der erklärte, dass die Besatzung mit der Situation und Evakuierung völlig überfordert war.
Stelle mir das wirklich schrecklich vor, wenn man buchstäblich nur noch seine Kleidung besitzt.
Hoffe so was passiert nie mit unseren Divas an Bord auf der Reise nach Sardinien :-[
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Das ist schon schlimm alles. Die Besatzung war sicherlich ueberfordert- aber das waeren andere auch gewesen - wenn 4000 Leute Panik bekommen kann man das nicht planen und trainieren im Vorfeld.
Der Kapitaen ist verhaftet worden weil er so ziemlich als erster das Schiff verlassen hat ( allein dafuer stehen 12 Jahre Gefaengins aus ) - und wie eben in den Nachrichten kam - ist das Schiff nach Auswertung der Blackbox, nur 150 Meter vom Ufer entfernt gefahren - Vorschrift sind mindestens 300 Meter.
Bei so vielen Passagieren ist es fuer mich doch sehr erstaunlich das es wenig Tote und Verletzte gegeben hat.
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Bei so vielen Passagieren ist es fuer mich doch sehr erstaunlich das es wenig Tote und Verletzte gegeben hat.
Meiner Meinung nach war das der Beste Zeitpunkt während des Abendessens.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie es ausgesehen hätte, wenn alle Passagiere schon im Bett gelegen hätten.