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DUCATI MULTISTRADA => Multistrada 1200/1260 - Reifen => Thema gestartet von: J.R. am Februar 13, 2016, 08:17:59 Vormittag
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https://www.youtube.com/watch?v=VYPFAW7E65c (https://www.youtube.com/watch?v=VYPFAW7E65c)
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Interessanter test.
kann man nehmen wss man möchte, günstig ist und die höchste laufleistung erzielt.
gruss axel
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Nach drei Sätzen Metzeler M7 RR kann ich das Endresultat nur bestätigen! 8)
Zwar auf meiner ehemaligen KTM Superduke R, aber mein Freund Gert hat diesen Reifen ebenfalls auf seiner PP gehabt. Wir waren damit zusammen auf Sardinien und sind seitdem voll von diesem Reifen überzeugt.
Wer es auf der Multistrada noch eine Ticken sportlicher haben will, sollte neben dem sehr guten Angel GT Sport-Tourenreifen auf jeden Fall diesen M7 RR mal probieren!
Wie der Test auch schon ausgesagt hat, es gibt keinen schlechten Reifen. Alle vier sind ausgereifte Sportreifen, aber mit dem M7 RR wurde auf der Rennstrecke eben die beste Zeit herausgefahren.
Zum Glück war bei dem Test nicht der unselige Dunlop Sportsmart dabei. Mit diesem Reifen, der erst nach etwa 15 Km Warmlaufphase richtig Grip hat, hätte ich gleich am Anfang meine Superduke fast weggeschmissen! :'(
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@Henri: Wie lange hielt der Metzeler im Schnitt bei dir?
Danke,
Heimo
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Vordereifen hielt ca. 6000 Km, Hinterreifen zwischen 3500 (Verschleißgrenze) und 4000 Km (Punkte in Flensburg).
Habe bei zwei Vorderreifen drei Hinterreifen verbraucht. Habe ich aber nicht mehr gemacht und beim letzten Wechsel beide Reifen erneuert. Bei angefahrenem Vorderreifen mit neuem Hinterreifen fällt das bike leichter in die Kurve.
In Sardinien waren die Reifen jedoch schon nach 2300 hinten und vorne an der Verschleißgrenze! Bei meinem Freund Gert auf der PP auch. Das dürfte aber eigentlich mit jedem Reifen auf diesem groben Asphalt so sein.
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Naja, das sagt ja Alles und nix :D
Werde also den S21 testen, nachdem ich vom S20EVO schon begeistert war!!
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In der Zeitschrift "Motorrad" testen die ja ab und an die Reifen auch nach 2-3000km und den Verschleiß (zum. bei Tourenreifen)
Eig. kann man erst dann ne vernünftige Aussage treffen. Letzten Test waren manche nach halber Profiltiefe nicht mehr wirklich "schön" zu fahren. Was bringt einem daher ein guter Neureifen, wenn er nach halber Laufleistung wie ein Holzrad fährt. (sehr übertrieben ausgedrückt) Da ist dann der Unterschied zwi. weicher/harter Karkasse / weicher/harter Gummimischung u.v.a. anscheinend viel ausgepägter, als beim Neureifen. Für mich pers. wäre das wichtiger, daß der Reifen auch nach paar tkm noch klasse fährt, als der min. Unterschied untereinander beim Neureifen
Wobei eines bestimmt richtig ist: Einen wirklich schlechten Reifen gibts von den Premiumherstellern eig. nicht mehr.
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In der Zeitschrift "Motorrad" testen die ja ab und an die Reifen auch nach 2-3000km und den Verschleiß (zum. bei Tourenreifen)
Eig. kann man erst dann ne vernünftige Aussage treffen. Letzten Test waren manche nach halber Profiltiefe nicht mehr wirklich "schön" zu fahren. Was bringt einem daher ein guter Neureifen, wenn er nach halber Laufleistung wie ein Holzrad fährt. (sehr übertrieben ausgedrückt) Da ist dann der Unterschied zwi. weicher/harter Karkasse / weicher/harter Gummimischung u.v.a. anscheinend viel ausgepägter, als beim Neureifen. Für mich pers. wäre das wichtiger, daß der Reifen auch nach paar tkm noch klasse fährt, als der min. Unterschied untereinander beim Neureifen
Wobei eines bestimmt richtig ist: Einen wirklich schlechten Reifen gibts von den Premiumherstellern eig. nicht mehr.
Genau deshalb bleibe ich beim Conti Sport Attack 2, der funktioniert vom ersten Meter an,
auch noch bis zur Abfahrgrenze. Werde aber den Sport Attack 3 auch mal probieren.
Grüßle
Kalle
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In der Zeitschrift "Motorrad" testen die ja ab und an die Reifen auch nach 2-3000km und den Verschleiß (zum. bei Tourenreifen)
Eig. kann man erst dann ne vernünftige Aussage treffen. Letzten Test waren manche nach halber Profiltiefe nicht mehr wirklich "schön" zu fahren. Was bringt einem daher ein guter Neureifen, wenn er nach halber Laufleistung wie ein Holzrad fährt. (sehr übertrieben ausgedrückt) Da ist dann der Unterschied zwi. weicher/harter Karkasse / weicher/harter Gummimischung u.v.a. anscheinend viel ausgepägter, als beim Neureifen. Für mich pers. wäre das wichtiger, daß der Reifen auch nach paar tkm noch klasse fährt, als der min. Unterschied untereinander beim Neureifen
Wobei eines bestimmt richtig ist: Einen wirklich schlechten Reifen gibts von den Premiumherstellern eig. nicht mehr.
Nun, da bleibt Dir in der Tat nichts anderes übrig, als die Reifen selber zu testen! Langzeittests bei Sportreifen, gab´s das schon? Wer einen Sportreifen fährt, will nach Möglichkeit den ultimativen Grip und nicht unbedingt einen Rekord in der Km-Leistung aufstellen. Dann lieber gleich einen Angel GT, der hält ein wenig länger.
Es kommt eben auch sehr auf den Fahrstil an und kann eigentlich nicht verallgemeinert werden. Der eine fährt die Reifen auf der Autobahn eckig, der braucht einen Tourenreifen. Der zweite, etwas sportlichere Fahrer, hat eher die Flanken abgefahren und in der Mitte noch Restprofil. Der wird dann den Sportreifen bevorzugen.
Hier kann ich jedenfalls nur Gutes vom M7 RR berichten. Nach fast vier gefahrenen Sätzen konnte ich jedenfalls bis zur Verschleißgrenze keine Verschlechterung des Fahrverhaltens feststellen. Wer den dann noch weiterfährt, muß dann eben mit "Holzreifenfeeling" rechnen!
Da ich lange Anfahrten zu meinen Motorradzielen nur mit dem bike auf dem trailer mache, bevorzuge ich ausschließlich Sportreifen. Der Angel GT kommt diesen Sportreifen schon verdammt nahe... 8)