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Plauderecke => Plauderecke => Thema gestartet von: Flitzi am August 06, 2017, 09:00:15 Nachmittag
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Ist das bei Euch auch so, mir schläft seid neusten die rechte Hand beim Motorradfahren ein. Ich dachte es liegt an den Handschuhen. Bin jetzt auch mal eine große Runde ohne HS gefahren und war erstaunt, dass sich nichts groß ändert. Immer wieder kommt dieses Kribbeln. Habe versucht besonders locker zu fahren, da geht es etwas, mit Tempomat kommt dann die Entspannung. Aber wenn ich richtig fahre nervt das einfach.
Ich habe mal von den Karpaltunnelsyndrom gelesen, aber warum passiert das nur beim Motorradfahren. Hat jemand noch eine Idee was helfen könnte? Andere Griffe oder anderen Lenker...?
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Ich bin nicht allein! 8)
Ich habe das Gefühl, daß es von den Schultern kommt. Immer wenn ich dieses Kribbeln spüre (auch immer nur rechts) rolle ich mit der rechten Schulter, das entspannt und das Kribbeln ist schnell weg.
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Geht zum Arzt und lasst es richten! Am Besten in der Winterpause, da 6 Wochen Arbeitsunfähigkeit ansteht und somit ohne die rechte Hand nicht gefahren werden kann.
Ein kleiner Schnitt an der Handwurzel und das Kribbeln ist weg.
War bei mir ebenso. Karpaltunnelsyndrom, da werde Nerven eingeklemmt, welche dieses Kribbeln oder "Einschlafen" der Hände verursacht. Die werden wieder frei gelegt.
Der Arzt kann Euch dazu ausführlicher beraten als dieses Forum oder ich als Laie...
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Ich habe das auch, an beiden Armen, Finger bis Ellbogen. Laut Physio rührt das bei mir von einem alten Bandscheibenvorfall...
Aber auch nur beim Mopedfahren.
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Also ich kämpfe da eher mit dem "Raynaud-Syndrom" :-(
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Geht zum Arzt und lasst es richten! Der Arzt kann Euch dazu ausführlicher beraten als dieses Forum oder ich als Laie...
Genau so ist es. Das kann nur ein Arzt klären.
Bei mir kam es von einer Bandscheibenvorwölbung im Nacken.
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Hi alles klar mit den Arzt. Habt Ihr recht.
Kann aber auch Stenose an der HWS sein wo die Nervenkanäle raus gehen. Habe ich z. B.
Wenn nicht operativ würdig lt. Arzt und es konservativ behandelt werden soll kann ich Euch als Zusatzmedikation dieses hier empfehlen =
http://www.rueckeninformation.de/was-ist-keltican-forte.html (http://www.rueckeninformation.de/was-ist-keltican-forte.html)
kann defintiv aus eigener Erfahrung helfen die Symptome besser in den Griff zu bekommen. Muss man allerdings mindestens 6 Wochen lang einnehmen bis sich eine evtl. Besserung eintritt.