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Autor Thema: Rennstart 2015 ... Hockenheim über Ostern!  (Gelesen 5593 mal)

Offline timo

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Rennstart 2015 ... Hockenheim über Ostern!
« am: April 13, 2015, 05:12:16 Nachmittag »
Saisonstart 2015

Am Ostermontag und Dienstag (06-07.04) standen die ersten beiden Renntraings für 2015 auf dem Programm. Ziemlich spät als Saisoneröffnung, klar, aber Ende März wollte ich mit dem ganzen Equipment nicht mehr gen Spanien ziehen. Almeria 23-26.03 wäre der erste machbare Termin gewesen und das ist schon ziemlich spät, da Mitte März der Hocken bereits Trainings anbietet.
In Spanien war es kalt, viel Regen,  meine Entscheidung , in Hockenheim die Saison 2015 zu starten, war also genau richtig. Genau wie die, nicht mit Dominik und Paddy die 1.000 Km Hockenheim zu fahren. Unterirdisches Wetter am Ostersamstag ... strömender Dauerregen bei  5-6 C° ... 106 registrierte Stürze ... der ganze Kurs ein Schlachtfeld aus Öl, Dreck, Schweiß und Blut. Aber, die Jungs  (Dominik und Patrick Vincon, Dominik Engelen) haben sich ohne Sturz mit einem tollen 3. Gesamtplatz/Podium belohnt. Wäre ich mitgefahren, dann hätte der Seitenstreifengärtner gewiss noch ´ne Schubkarre Erde mehr auskippen müssen. Starke Leistung, Gratulation!

So bin ich mit voll beladenem Bus am frühen Ostermontag mit meinem Sohn und der HP4 im Gepäck gen Süden gedüst. Unterwegs 1-2 Tropfen in der Luft, saukalt, trotzdem gegen 10:00 Uhr gut gelaunt im Fahrerlager eingetroffen. Es sollte nämlich trocken bleiben. Und wir hatten mal wieder eine geile Truppe zusammen in der Box ... 4 Cup-Fahrer ... alles alte Säcke wie ich. Ich liebe das, man trifft überall alte Bekannte … quatscht … tauscht sich aus … grillt zusammen … trinkt Abends ein Bierchen … das gehört einfach dazu … und auf der Strecke wird gebissen. Ehrensache. Wie immer zu Saisonbeginn, man hat ja schließlich 5-6 Monate nicht auf dem Rennhobel gesessen und die über 200 Pferde zeigen einem sofort, was man im Winter versäumt hat … ich sage nur Fitness und drückende Kombi. Vielleicht sollte man sich mal ´ne Frühjahrkombi mit viel Stretch um die Hüften zulegen.

OK, meine Mopete brauchte neue Reifen, der Bremsendienst stand an, Anmeldung und techn. Abnahme sowieso … also Trainingsstart bei 8 C° kurz vor Mittag. Das bei solchen Temperaturen keine Bestzeiten zu erwarten sind war klar. Nina Prinz war Abends auch nur 2 Sekunden schneller und die blonde Amazone fährt schließlich den ganzen Winter diverse Rennserien in den Emiraten. Und Nina ist wirklich schnell. Es lief aber viel besser wie erwartet. Die Rundenzeiten gingen erstaunlich schnell Richtung 1:52. Am Ende des 1. Tages standen wir alle aus der Box unter den besten 7 vom gesamten Fahrerfeldes.   
Leider gab es, wie so oft zu Saisonbeginn, auch 2 heftige Abflüge. Ich versuche beim ersten Trainingstag immer etwas passiver zu fahren, lasse gerade beim Überholen Platz und schenke auch schnelle Runden her. Man sollte umsichtiger unterwegs sein … auf der Rennstrecke und der Straße. Wenn man fliegt ist die Schuldfrage sekundär. So ging der erste Trainingstag für uns ohne Ausfälle zu Ende.

Am Dienstagmorgen dann ... 9:00 Uhr Start des zweiten Renntages weiße Gruppe (Racer) ... normal  starten wir immer als Letztes. Ich bohre mich um 8.50 Uhr in meine zum Plastikrohr verhärtete Kombi ... 3C° Außentemperatur ... alles ruhig ... keine Motoren zu hören ... jeder schüttelt den Kopf und winkt ab: "Viel zu kalt, ich bleibe drin ...!"
Ich denke: "Zu kalt, wofür habe ich Heizgriffe ... vielleicht endlich mal nicht sooo viel los auf der Strecke ... Gestern war teilweise Osterstau ... noch ein bisschen Linie trainieren ... Hang-Off … sich bewegen … wenn es nicht mehr geht oder gefährlich wird, breche ich ab!"
Bummeln aber ist nicht ganz so optimal, dann kühlen die Slicks aus und der Grip reißt urplötzlich ab, einen gewissen Speed sollte man schon gehen. Let´s go!

Der 1.000 ccm Beamer nimmt gauzend seine Arbeit auf, die Heizdecken hatten nach einer Stunde ihre Arbeit halbwegs erledigt … ich rolle leicht frierend Richtung Startampel. Nicht ein Moped in der gesamten Boxengasse zusehen ... hier und da verdutzte Blicke ... irgendwie surreal.  Normalerweise ständen da jetzt 40 Leute, die Augen weit offen wie bei Aldi am Angebotswühltisch, scharrend mit den Hufen.  Klar, die Strecke eiskalt, knapp über dem Gefrierpunkt, die ersten Frösche zurück im Winterquartier ... aber ein herrlicher Morgen begann, strahlend blauer Himmel ... das Racerherz pochte … und warm sollte mir beim Fahren garantiert werden … nur Abfliegen durfte ich nicht, die Krone für den Vollpfosten des Tages lag sicher schon bereit.

Es geht los, die Ampel schaltet grün!
Benzindusche auf und ab geht´s ... die Gänge durchklicken ... brooaam, pauzzz ... mein offener Akra brüllt sein Lied in die Stille und schon taucht die Ameisenkurve auf. Anbremsen ... die Carbonbeläge wollen noch gute 250 C° mehr ... die Slicks mahnen zum schonenden Umgang ... kurzer Blick nach hinten ... kein weitere Fahrer zu sehen. Jetzt sauber rechts umlegen ... schnell auf links und schon öffnet die Parabolika vor mir ... gefühlvoll  auf beschleunigen ... die Traktionskontrolle blinkt hektisch ... das italienische Gummi braucht doch gute 2-3 Runden trotz Reifenwärmer. Ab geht’s ... 150 ... 200 ... 230 … die parabolische Kurve beginnt … 250 ... 100% eiskalter Sauerstoff dringt durch die Visierbelüftung ... ist das schön … 270 ... Gas etwas zu, der Gripp am Vorderreifen wird nicht berauschend sein … jetzt Aufrichten und Anbremsen auf unter 60 und runter bis in den 1. Gang. Alles gut, die Strecke scheint bis hierher nicht feucht zu sein, man sieht lediglich noch die Kampfspuren vom 1.000 Km-Rennen im Seitenstreifen, wo so mancher Racer ohne Moped in die Spitzkehre geschlittert kam. 
Nach der Spitzkehre kann man fast die gesamt Parabolika hochgucken, ein guter Punkt um sich zu orientieren und seine Gegner zu checken, aber es ist immer noch niemand zu sehen, ich bin völlig alleine unterwegs ... Home Sweet Home, Hockenheim alone!

Lediglich ein paar einsam frierende Streckenposten stehen versteckt hinter ihren Schutzzäunen und winken mit ihren grünen Fähnchen. Strecke freigegeben, Alles Roger!
"Moin Jungs, den gelben Stoff könnt Ihr eingerollt lassen  ... ich schlage heute keinen doppelten Rittberger zum Frühstück. In knapp zwei Minuten sehen wir uns wieder!" Was zeigt man eigentlich bei Eiswarnung ... gelb-rot doch sicher.

Es geht ins Motodrom und ich bin doch etwas überrascht ... in der Sachskurve sitzen wirklich schon Zuschauer.  Tja Leute, hier zieht lediglich ein übermotorisierter alter Sack, müde seine Kreise. Eintritt würde ich dafür nicht zahlen.
 
Bisher machte die Strecke keinen schlechten Eindruck, nur hier und da könnte sich durch den kalten Belag auf den schattigen Stellen Feuchtigkeit absetzen. Dann geht die Luzi ab. Also weiter Augen auf, Strecke abchecken, weg von den Curbs, saubere Linie anpeilen, nicht zu aggressiv am Gas … sauber durch die Sachs in die schattige Opel-Kurve … passt.   
Jetzt raus auf die Start-Zielgerade. Hier wird üblicherweise der Speed erhöht, es geht in die erste gezeitete Runde. Da in diesem Turn keine Bestzeit zu erwarten ist, ziehe ich die Gerade mit einem schönen Power-Wheely vom 2. bis in den 4. Gang runter … ein paar müde frierende Gesichter schauen ungläubig durch die Öffnungen im Boxenzaun … sicher angezogen vom Gebrüll der HP4 ... ankere bei knapp 240 etwas früher wie normal, da es Ende Start/Ziel wieder schattig wird und die Rechtskurve zudem sehr schnell gefahren wird. Bremsen, Einlenken alles super und zack an der Boxenausfahrt vorbei ... keiner fährt ein! Pennen die noch alle ... mein Grinsen wird noch breiter. Soll ich hier wirklich den Alleinunterhalter spielen?

Gerne, wer hat schon mal eine ganze GP-Rennstrecke für sich. Ich lasse den Beamer laufen, bremse immer später, gehe früher und härter ans Gas … die 2:00 fällt. Die Parabolika geht ab der 3 Runde Vollgas d.h. im Bogen zeigt der Digitaltacho bereits 299 Km/h. So versuche ich Runde für Runde zu erfahren, wieviel Grip der schockgefrostete Teer wirklich bietet und bin teils überrascht. Trotz Späßgen im Motordrom und auf Start-Ziel gehen die Rundenzeiten über 1.58 ... 1.56 auf knapp 1:55 runter. Da geht sicher noch mehr.

Das Schöne ist, dass man sich so ganz alleine, ohne Überholmanöver, wunderbar konzentrieren kann, die Strecke erfühlen. Klar, kalt ist mir schon … vor Allem die Füße … aber Mehmet hat einen Heizstrahler, der mich nach dem Turn sicherlich schnell in die 36 Grad-Zone zurück beamt.

Jetzt verkneife ich mir die Wheelies, will probieren was geht … und es läuft. Bei der ersten Zwischenzeit Richtung Ameise blinkt der Laptimer rot -0,672 … Vollgas runter durch die endlose Kurve …. so geht es in die Schikane … wieder aufziehen … 1. 2. 3. Gang … Laptimer rot -0,940 … abbiegen in den ultraschneller Bogen Richtung Merceds-Kurve mit gut 200 … das war dann etwas zu schnell und es geht weit … ich muß die Streckenbreite komplett ausnutzen. Passt trotzdem halbwegs … ankern. Jetzt trudelt die BMW ... Obacht ... ich muß mich zwingen, einzulenken. In der Mercedes-Kurve mangelt es an Gripp, das DTC blinkt wild und das Heck pumpt … umlegen auf rechts, mein Vorderreifen macht mir Sorgen, vorsichtig ans Gas und aufdrehen … wieder zieht es nach außen bis fast auf den Curb, der Lenker rührt, die Front zieht leicht hoch … Gas etwas zu … jetzt Vollgas ... Laptimer blinkt rot -1,350 …. es folgt die Einfahrt Motodrom ... kräftig anbremsen … Moped stabil halten ... jetzt vorsichtig Bremse öffnen und einlenken und mit tiefen Hang-Off den Innencurb anpreilen. Der Knieschleifer kratzt über den Asphalt, die Linie ins Motordrom sitzt … Vollgas zur Sachs.

Doch leider hat mein Oktan getränktes Frühstücksradio anscheinend eine kleine Horde weiterer Fahrer aus dem Tucka-Tucka-Land auf den Kurs gelockt, die fast ausschließlich die Mitte der Fahrbahn als ihre persönliche Ideallinie betrachten. Und in der Sachs-Kurve überhole ich nicht wirklich gerne außen rum ... mir bleibt keine Wahl ... zack vorbei. Doch Richtung Opel-Kurve tauchen weitere Tuckies vor mir auf. Mensch Leute, das ist jetzt aber echt ein bisschen heftig! Einen kann ich noch rechts innen im S herbrennen, der Andere schlägt Haken. Ich muß kräftig vom Gas, die Zeit ist völlig kaputt. Im Zwischenteil der Opel-Kurve gehe ich am Zweiten innen durch und mit Speed auf Start-Ziel. Die Kollegen hatten mich anscheinend gar nicht auf dem Schirm. Den Zuschauern hat´s gefallen, wie ich später erfahre. Der Laptimer bleibt bei 1:56 stehen. Das hätte bei 3 Grad ´ne schöne 1:53 werden können, sicher.

Jetzt, mit zunehmendem Speed und einem Puls von knapp 180, fängt mein Visier an zu beschlagen und Richtung Sonne ist teilweise regelrechter Blindflug angesagt. Alleine kein Thema, aber die Linie muß stimmen und bei Verkehr … geht das gar nicht. Kurzzeitiges Öffnen reicht nicht aus … selbst eine Durchfahrt durch die Boxxengasse mit komplett geöffnetem Visiert bringt keinen Erfolgt und so beendete ich diesen wirklich herrlichen Turn kurz vor der karierten Flagge nach 6-7 Runden und rolle in die Box zurück.
Kaum den Helm abgezogen steht Toni grinsend vor mir: "Alder ... wie geil war das denn ... ich saß im Motodrom ... außen rum … der Sound, das Knallen vom Schaltautomaten ... man konnte immer genau hören wo Du bist ... und ich kann wegen meinen Rippenbrüchen nicht fahren!"
Nun, meine Antwort ließ nicht lange auf sich warten:" Toni, da hinten, Eingang Parabolika ... da steht ein Gedenkstein ... glaube Guinness Buch der Rekorde ... ich konnte beim Vorbeifahren nur was von T.D. und BMW HP4 lesen ... weißt Du mehr?" Seine kurze Antwort möchte ich hier nicht zum Besten geben.
Toni, einer meiner schnellen Lieblingsgegner und ein toller Kumpel obendrein, hat es dieses Jahr auf dem Hocken genau 1 Kurve weit geschafft ... Mitte März ...Touristenfahren … Moped Totalschaden ... 3 Rippen gebrochen ... darf man eigentlich niemand erzählen. Das ist aber der Preis für schnelle Rundenzeiten, wie wir alle wissen und auch schon am eigenen Leib gespürt haben. Ich kenne keinen, der um die 1:50 oder tiefer fährt und nicht hier und da schonmal einen heftigen Abflug hatte.
Leider hat dieser morgendliche Ausflug meinem Hinterreifen nicht gut getan. Im 2. Turn fing der SC2 an, deutlich aufzureißen und im 3. Turn war Ende. Weite Linien, Pumpen, Lenkerschlagen …  zufahren wollte auch nicht gelingen … obwohl das Wetter und die Strecke mittlerweile recht gut war.

Mittags ging es dann mit einem frischen Slicks nochmal 2 Turns richtig schön zur Sache. Mit Mehmet, Roland, Thomas und später Bilal im Paralellflug um den Kurs, Zeiten um die 1:50 … ein herrlicher Tag. Die Jungs sind noch das abschließende Cup-Rennen mitgefahren, ich habe mir den Reifen, der dann sicher wieder kaputt gegangen wäre, für Spa aufgespart. OK, ich war auch etwas platt. Aber als ich dann gesehen habe, dass die Kollegen mit großem Abstand nach hinten 3. 4. und 5. wurden ... hat´s mich schon ein wenig geärgert. Das Podium wäre drin gewesen, aber gesund nach Hause kommen ist unbezahlbar und im KKH Schwetzingen gibt es sicherlich immer noch grottiges Essen und einen viel zu schmalen Röntgentisch.

PS: Der Fahrer, der die neue R1 im Kies versenkt hat, wird immer noch gesucht.
Gruß Timo

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Offline kinglun

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Antw:Rennstart 2015 ... Hockenheim über Ostern!
« Antwort #1 am: April 13, 2015, 07:04:12 Nachmittag »
Du Poser :P :P :P :P :P :P
Gruß
Norbert
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Offline Duke

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Antw:Rennstart 2015 ... Hockenheim über Ostern!
« Antwort #2 am: April 13, 2015, 07:13:00 Nachmittag »
Klasse geschrieben, da wird einem richtig kribbelig.  ;D
Jetzt will ich aber langsam auch wieder auf den Rundkurs.
Naja, ist ja nicht mehr so lange bis dahin.
Gruß aus Kölle
Duke

Offline MultiMania

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Antw:Rennstart 2015 ... Hockenheim über Ostern!
« Antwort #3 am: April 13, 2015, 07:38:01 Nachmittag »
Liest sich super Kevin...  :P

Offline heikchen007

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Antw:Rennstart 2015 ... Hockenheim über Ostern!
« Antwort #4 am: April 13, 2015, 09:21:19 Nachmittag »
Toller Bericht! Danke dafür, man ist ja quasi mitgefahren  8)
« Letzte Änderung: April 13, 2015, 09:23:25 Nachmittag von heikchen007 »
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Offline timo

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Antw:Rennstart 2015 ... Hockenheim über Ostern!
« Antwort #5 am: April 14, 2015, 09:38:42 Vormittag »
Naja,

zum Posen müssten noch ein paar Sekündchen runter ... wenn man mal einen jungen IDM-Fahrer wie Dominik als Richtschnur nimmt. Das ist brutal, wie er die BMW fliegen lässt. Da bin ich absolut chancenlos.

@Bernd
Spa-Francorchamps ... sind nur noch 4 Wochen (16-17.05.2015)! Diesmal liegen auch richtige Rennbeläge für Deine 899 bereit. Ich freue mich sehr auf diese wunderschöne Strecke in den Ardennen, da Hockenheim doch eher harte Arbeit ist und Spa einfach ein Erlebniss.
Gruß Timo

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Offline Duke

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Antw:Rennstart 2015 ... Hockenheim über Ostern!
« Antwort #6 am: April 14, 2015, 10:02:28 Vormittag »
Ich denke ich hab die schon in Deinem Shop entdeckt (SBS 900 RS ?).
Sprechen wir in Kürze mal drüber, da ist vielleicht noch mehr  8)
Gruß aus Kölle
Duke

Offline Sven1964

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Antw:Rennstart 2015 ... Hockenheim über Ostern!
« Antwort #7 am: Mai 04, 2015, 01:12:12 Nachmittag »
Hallo Timo,

habe gerade mit wonne deinen Bericht gelesen, echt cool geschrieben.  :D
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin das er tun kann was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau

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Antw:Rennstart 2015 ... Hockenheim über Ostern!
« Antwort #7 am: Mai 04, 2015, 01:12:12 Nachmittag »
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