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Autor Thema: Vorstellung - Conti TrailAttack 3  (Gelesen 23173 mal)

Offline pFn0L

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Antw:Vorstellung - Conti TrailAttack 3
« Antwort #15 am: März 05, 2019, 10:47:34 Nachmittag »
Danke.

Ein Vergleich CRA3 (habe ich jetzt) mit CTA3 wäre echt spannend.

Auch der Pirelli Angel GT2 interessiert mich.

Spätestens in 1500km muss ich wieder wechseln. Also hoffentlich schon sehr bald ;)

Vor einigen Tagen konnte ich kurz eine Multistrada mit dem Pirelli Scorpion Trail 2 fahren. Sogar samt Sozia merkte man deutlich, dass dieser Reifen weniger agil ist. Hätte ich nie so heftig erwartet. Schon erstaunlich wie gross die Unterschiede sein können.

Offline OSM62

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Antw:Vorstellung - Conti TrailAttack 3
« Antwort #16 am: März 24, 2019, 10:12:46 Vormittag »
Neben der schon gefahrenen Conti Trail Attack 3 in der Größe für die R-GS Modelle ab Modelljahr 2014
beim Enduroreifentest im Januar 2019 war ich jetzt doch gespannt/neugierig wie sich der TrailAttack 3 in der "Standardgröße" für Sportler und schnelle SUV-Bikes also 120/70-17 vorne und 190/55-17 hinten fahren lässt.

Austragungsort für diese Vorstellung bei dem ich die neuen Contis fahren konnte war die Insel Kreta. Durch ein verheerendes Unwetter Ende Februar 2019 waren die Straßenverhältnisse auf eigentlich normaler befestigter Straße die schwierigsten die ich bis jetzt erlebt habe. Sobald es kurvenreich und hügelig wurde (also eigentlich immer auf Kreta) musste man immer und überall mit Schotterstreifen, Sandstreifen oder Wasserstreifen rechnen die sich im nächsten Moment auf der Straße befinden konnten. Besonders die Rinnsale die sich des öfteren auf der Straße befanden hatten die Eigenschaft das man sehr oft die Nasshaftung testen konnte.
Da die Auswahl an Testmaschinen erst sehr "eintönig" aussah,



war ich dann doch froh in der "Ecke" was anders zu finden was mein Interesse weckte.



So konnte ich dann morgens mit einer neu besohlten BMW S 1000 XR los fahren und konnte wie bei neuen Contis üblich über die TractionSkin Technologie erfreuen die kein einfahren der Reifen nötig macht. Zusätzlich sind Sie bei Conti ja auch stolz darauf das der Trail Attack 3 eine Aufwärmzeit von unter 1500 Meter hat. Beides sorgt dafür, das man unter normalen heimatlichen Bedingungen nach dem ausrollen aus dem Ort vom Reifen keine Einschränkungen mehr hat und bei Kurven schon Attacke gehen kann.  Nach ein paar Kilometern dann schon erste Möglichkeit den versprochenen 10% Geländeeigenschaften auf den Grund zu gehen.



Ich finde die S 1000 XR ja fast schon zu schade zum im Gelände bewegen, aber wat muss das muss. Nicht ganz so spurtreu auf losen Untergrund wie der in der letzten Woche gefahrene Michelin Anakee Adventure, verlangt der Trail Attack 3 noch eher ein wenig mehr Tempo. Aber hier im Gelände liegen mehr spitze Steine erhaben auf dem Weg und deswegen darf auch nicht zu schnell werden. Aber so lange es trocken und der Untergrund nicht zu lose ist kann auch mit dem Conti gut Tempo gemacht werden.
Aber die maßgeblichen Verbesserungen des Conti TrailAttack 3 sind eigentlich für den Betrieb des Reifens auf der befestigten Straße.  Die verbesserte Nasshaftung konnten wir unfreiwillig und unerwartet des öfteren nach prüfen. Bei größeren Überflutungen hielt man einfach die Gasgriffstellung bei, und schon die nächste Kurve nach der Wasser durchfahrt  konnte wieder gewohnt schräg genommen werden. Hier in dem engen Geläuf zeigt der Conti eine neutrale Agilität die dem RoadAttack 3 schon äußerst nahe kommt.
Bei einer Pause nutzte ich dann die Wechselmöglichkeit auf eine andere Maschine und habe meine Fahreindrücke vom Januar auf einer R 1250 GS aufgefrischt.



Auf einer Strecke die die schnelle Gruppe zwei mal fahren durfte und die "sauber" war konnte man dann wie sonst gewohnt bis zur Kante/Rasten runter fahren ohne den Hauch einer gefühlten Unsicherheit. Ein nicht vorhandenes Ausstattungsdetail der hier gefahrenen R 1250 GS machte diese besonders direkt nach dem Umstieg von der S 1000 XR langsam. Und zwar der nicht vorhandene Schaltassistent Pro (Blipper). Da es sehr viele 1. Gang Kehren gab wäre ich froh gewesen, hier ohne Kupplung (und die Braucht man bei der GS dann doch) durchsteppen zu können.
Zwei der versprochenen Verbesserungen des Conti TrailAttack 3 die wir aufgrund der Kürze des Tests nicht nach prüfen konnten, ist die um ca. 30% höhere Lebensdauer aufgrund des dickeren Profils und die unter anderem auch dadurch bessere "Performance over Time", also das er die Fahreigenschaften über die Lebensdauer des Reifens bei behält.

Der Conti RoadAttack 3 hat durch den hauseigenen TrailAttack 3 die größte Konkurrenz bekommen. Bei im normalen Straßenbetrieb nicht merkbaren Unterschieden in Handling und Haftung aber um glaubhaft 30% mehr Laufleistung dürfte dem Erfolg (eher die Lieferfähigkeit) des TrailAttack 3 nicht im Wege stehen.

Die Bilder zur Vorstellung/Test des Conti Trail Attack 3 habe ich hier:
http://www.bmw-motorrad-bilder.de/mb/thumbnails.php?album=217

Offline ReDUC

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Antw:Vorstellung - Conti TrailAttack 3
« Antwort #17 am: März 24, 2019, 09:00:07 Nachmittag »
. . .
Auf einer Strecke die die schnelle Gruppe zwei mal fahren durfte und die "sauber" war konnte man dann wie sonst gewohnt bis zur Kante/Rasten runter fahren ohne den Hauch einer gefühlten Unsicherheit.
. . .
Tja, so unterschiedlich sind manchmal die Empfindungen.
Habe gerade auf 2 Touren im Bergischen den CTA 3 testen können und jetzt meine ersten 700 runter,  einmal bei so 22°C und einmal so bei 12°C.
Nun mag es Einbildung sein, doch nach meinem Empfinden ist mir der CTA 3 zu schnell auf der Kante und dann gleich auch mal überraschend rutschig.
Solch Überraschungsmomente kannte ich vom CRA 3 so mal gar nicht.

. . .
Zwei der versprochenen Verbesserungen des Conti TrailAttack 3 die wir aufgrund der Kürze des Tests nicht nach prüfen konnten, ist die um ca. 30% höhere Lebensdauer aufgrund des dickeren Profils und die unter anderem auch dadurch bessere "Performance over Time"
. . .
Ist das so?
Kann ich auf jeden Fall so nicht bestätigen.
(Auf die Schnelle) habe ich persönlich folgende Werte messen können.
- Hinten
   Mitte 7 mm
   Flanke 4 - max 5 mm
   Außen (Kante) 1 - und nach einem CM so ca. 2,5mm
- Vorne Mitte bis Flanke so 5 +-0,5

Ich denke der CRA 3 hat(te) ähnliche Werte.
Bin mal gespannt, wie dann nach so ca. 4-5000 km die bessere "Performance over Time" tatsächlich so aussieht.


Der CTA 3 ist bestimmt nen Top Reifen aber das Vertrauen des CRA 3 will sich bei mir "noch" nicht einstellen.
Wenn er CTA 3 wirklich wesentlich länger hält, was ich auf Grund der Profiltiefe an den Flanken derzeit noch bezweifeln muss, ist er eine Alternative, aber nur nur dann.

Gruß
ReDUC

PS
Wie Ihr wisst sind Reifen eh so nen Glaubenssache, und ich weiß auch, dass ich selbst bestimmt kein Kurven-/Reifen-Guru bin.
2017 1198ccm 150PS 2014er MTS 1200 S D-AIR Rot
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2003 998ccm 143PS Yamaha FZS 1000 Fazer
2001 847ccm 82PS Yamaha TDM 850
1999 609ccm 54PS KTM LC4 620 SC
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Offline pFn0L

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Antw:Vorstellung - Conti TrailAttack 3
« Antwort #18 am: März 24, 2019, 10:15:05 Nachmittag »
Hier mal die Profiltiefen des CRA3 im Vergleich... siehe Bild (Quelle: KurvenradiusTV)

Also entweder eine andere Gummimischung oder doch eine vergleichbare Laufleistung?

(vielleicht nur ein anderes Profildesign?)


Von wo kommt die Angabe mit den 30%? Wurde da mit dem CRA3 verglichen oder mit dem eigentlichen Vorgänger?

Offline OSM62

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Antw:Vorstellung - Conti TrailAttack 3
« Antwort #19 am: März 25, 2019, 09:36:08 Vormittag »
Die Aussage über die längere Haltbarkeit konnte ich ja nicht nachprüfen.
Aber auf der Vorstellung wurde glaubhaft, und ich kenne den Testchef persönlich schon länger
und bin mit ihm auch schon einiges an Kilometern gemeinsam "tief geflogen"(und er erzählt
kein Schei... vermittelt das sie in eigenen Vergleichstest (und das liegt nicht nur am dickeren
Profil, ein so viel höhere Laufleistung raus gefahren haben.
Und wie ich auch in meinem Bericht geschrieben habe, für die 1-2% der Fahrer die dauernd
sehr sportlich unterwegs sind, ist der Road Attack 3 der passendere Reifen.

Offline ReDUC

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Antw:Vorstellung - Conti TrailAttack 3
« Antwort #20 am: März 25, 2019, 12:16:21 Nachmittag »
Hi OSM62,

den "Testchef" persönlich zu kennen ist ja echt mal ein riesen Vorteil.

Vielleicht kannst Du ihm ja mal bei Gelegenheit meinen zweifelnden Ersteindruck zukommen lassen, denn seine Meinung dazu ist sicherlich nicht uninteressant.

Es ist halt für Laien nicht wirklich leicht bei den ganzen Top Reifen für sich die passenden Gummis zu finden und wenn dann noch dazu 2 aus demselben Haus in die Wahl kommen, macht es das auch nicht wirklich einfacher.

Mal abwarten, eventuell wird es ja mal einen direkten Vergleich oder zumindest mal eine detaillierte Gegenüberstellung der beiden Contis geben, welche gerade die 1200er Multi typischen 190er Größe betrachtet.

Und so nebenbei hatte ich noch gar nicht erwähnt, in Punkto Handling als auch beim Komfort (Eigendämpfung) gibt es nix zu meckern. Der CTA 3 funktioniert gut und fühlt sich ebenso positiv an wie auch schon der der CRA 3.

Gruß
ReDUC
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Offline qtreiber

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« Antwort #21 am: März 25, 2019, 12:39:03 Nachmittag »
Moin,

den CTA kenne ich nicht, habe aber den CRA3 mir bei Auslieferung auf die nagelneue 1260S aufziehen lassen weil mir die serienmäßigen PST2 auf den Vorführern nicht ganz zusagten.

Mit dem CRA3 war ich über ~4.100 Km sehr zufrieden, auch wenn mir der Road5 (2x montiert) noch etwas besser gefällt aber eine geringere Laufleistung erreichte.

U. a. diesen Reifenbeitrag werde ich weiter beobachten um beim nächsten Reifenwechsel ggf. neu zu entscheiden.
« Letzte Änderung: März 25, 2019, 01:25:17 Nachmittag von qtreiber »
Gruß
Bernd.

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Offline pFn0L

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« Antwort #22 am: März 25, 2019, 01:48:09 Nachmittag »
Road5 weniger Laufleistung wie CRA3?

Offline OSM62

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« Antwort #23 am: März 25, 2019, 05:32:57 Nachmittag »
Road5 weniger Laufleistung wie CRA3?
Gehe ich stark von aus.

Offline qtreiber

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« Antwort #24 am: März 25, 2019, 06:52:12 Nachmittag »
Road5 weniger Laufleistung wie CRA3?
ja, der erste Satz Road5 hat ~3.000 Km mitgemacht. Hauptsächlich in Frankreich und etwas in den Pyrenäen.
Gruß
Bernd.

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Offline uns-uwe

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« Antwort #25 am: April 13, 2019, 11:13:01 Vormittag »
Meine ersten 450 km letztes Wochenende. 15 - 21 Grad. Je nachdem, ob viel Schatten da war oder eben nicht. Was wir ja hier im Brandenburger Land reichlich haben. ( Wald-Schatten )  :laugh:
Ich muss gestehen, ich war ja vom Vorgänger auf meiner Triumph vorbelastet. Also bin ich eventuell nicht ganz neutral. Aber immer noch besser eigene Erfahrungen zu sammeln, wie irgend welchen Tests hinter her zu posten. Ich nehme diese Dinge ( Tests – online…... ) auch war, versuche aber immer das ohne Emotionen und blindem Gehorsam für mich und meine nächste Entscheidung ( Kaufentscheidung ) so neutral wie möglich zu verarbeiten. Heißt, ich würde immer eher einer ehrlichen privaten Meinung interessiert zuhören, als eben You Tuber die ja offensichtlich damit bereits Geld verdienen.  ( meine Meinung > andere sehen das sicherlich anders, was völlig legitim ist )   :^
Fazit, auch auf der Multi ist das mein Reifen, weil er eben gefühlt nach dem Ortsausgang ( ist nicht weit - bin auf dem Dorf ) voll da ist, und mir das zurück gibt was ich erwarte. Nämlich ein sicheres Gefühl rundum.
Hatte versucht auf der Tour so weit es bei uns geht alles ab zu greifen. Schnelle und langsame Kurven. Geradeauslauf auf Bundesstraßen mit starkem Anbremsen. ( Blitzer z.B. )  :totlach
Wie gesagt, das ist meiner. Nun warten wir mal noch die Laufleistungen ab, und dann ist das Thema  zu mindestens erst einmal erledigt. 
Gruß
Uwe
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Offline Kawu

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« Antwort #26 am: Mai 17, 2019, 11:57:23 Vormittag »
Hab sie seit Anfang der Woche auf meiner 1200er DVT drauf und der Ersteindruck ist sehr positiv. Hatte gezwungenermaßen zuvor nochmal den ST2 montiert gehabt, da letztes Jahr kein RoadAttack 3 verfügbar war (hatte ich davor drauf). War jetzt mit dem ST2 an sich sehr zufrieden, aber im direkten Umstieg fällt mal wieder auf, wie agil die Multistrada mit Contis fährt. Ein ganz anderes Fahrgefühl. Musste ich mich erst wieder dran gewöhnen, aber ist schon geil  8) weiß schon, warum ich den TA3 testen wollte. Macht für mich den Eindruck wie ein RA3 mit hoffentlich mehr Laufleistung. Also optimal  :D
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Offline MacDubh

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« Antwort #27 am: Mai 17, 2019, 12:06:26 Nachmittag »
Hab sie seit Anfang der Woche auf meiner 1200er DVT drauf und der Ersteindruck ist sehr positiv. Hatte gezwungenermaßen zuvor nochmal den ST2 montiert gehabt, da letztes Jahr kein RoadAttack 3 verfügbar war (hatte ich davor drauf). War jetzt mit dem ST2 an sich sehr zufrieden, aber im direkten Umstieg fällt mal wieder auf, wie agil die Multistrada mit Contis fährt. Ein ganz anderes Fahrgefühl. Musste ich mich erst wieder dran gewöhnen, aber ist schon geil  8) weiß schon, warum ich den TA3 testen wollte. Macht für mich den Eindruck wie ein RA3 mit hoffentlich mehr Laufleistung. Also optimal  :D

kommt mir so bekannt vor... warst du vorgestern in Waldbröl?
 ;D

Offline Kawu

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« Antwort #28 am: Mai 20, 2019, 11:31:31 Vormittag »
Hab sie seit Anfang der Woche auf meiner 1200er DVT drauf und der Ersteindruck ist sehr positiv. Hatte gezwungenermaßen zuvor nochmal den ST2 montiert gehabt, da letztes Jahr kein RoadAttack 3 verfügbar war (hatte ich davor drauf). War jetzt mit dem ST2 an sich sehr zufrieden, aber im direkten Umstieg fällt mal wieder auf, wie agil die Multistrada mit Contis fährt. Ein ganz anderes Fahrgefühl. Musste ich mich erst wieder dran gewöhnen, aber ist schon geil  8) weiß schon, warum ich den TA3 testen wollte. Macht für mich den Eindruck wie ein RA3 mit hoffentlich mehr Laufleistung. Also optimal  :D

kommt mir so bekannt vor... warst du vorgestern in Waldbröl?
 ;D

Ja war ich  ;D (wo meine Multi auch noch ist). Hatten wir uns bei Armin unterhalten?
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Offline MacDubh

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« Antwort #29 am: Mai 20, 2019, 11:58:39 Vormittag »

kommt mir so bekannt vor... warst du vorgestern in Waldbröl?
 ;D

Ja war ich  ;D (wo meine Multi auch noch ist). Hatten wir uns bei Armin unterhalten?
[/quote]

Jep, das haben wir.  :^

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« Antwort #29 am: Mai 20, 2019, 11:58:39 Vormittag »
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