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Autor Thema: die ersten km mit meiner neuen Multistrada  (Gelesen 6547 mal)

Offline maxmuskel

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die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« am: Oktober 11, 2012, 12:24:29 Nachmittag »
Hallo,
nach dem ich mich hier  http://multistrada.eu/index.php?topic=3200.0  vorgestellt habe,möchte ich einmal meine ersten Eindrücke von meiner neuen Multilala schildern. 
Abgeholt habe ich sie gestern Nachmittag bei bestem Wetter bei meinem Händler,nach einer kurzen Einweisung konnte ich mit meiner Multi die ersten 200km auf der Heimfahrt abspulen.
Da ich vorher nie eine Probefahrt mit einer Multistrade gemacht  habe  mußte ich mich erst einmal komplett auf die neue Mopete einstellen.
Mein erster Eindruck. Ordentliche  Sitzposition,hervorragende Spiegelsicht nach hinten,leichtfüßiges Kurvenverhalten,an die elektronischen
Gimmiks wie Starten ohne Schlüssel und Mäusekino werde ich mich wohl in der heutigen Zeit  gewöhnen müssen,die Zeiten der weißen Veglia Uhren
sind wohl leider Gottes vorbei.Was mir aber besonders missfällt ist dieses doch recht schlecht zu schaltende Getriebe,es kratzt und knorpelt bei
jedem Gangwechsel, das kann Ducati bei anderen Modellen besser.Und der Sound könnte auch ein wenig kräftiger ausfallen,aber da gegen läßt sich ja was machen.
Wohlgemerkt,ich bin erst 200 km mit dem Motorrad gefahren,das ist  gerade mal eine ausgiebige Probefahrt !

Ach noch was,mein Händler sagte mir das es die letzte Standart Multistrade Modell 2012 sei die Ducati Deutschland ausgeliefert hat ,ob es wirklich so ist
kann ich natürlich nicht nachweisen. . . . . . . ist ja auch egal.

Grüße
   

Offline Moopy55

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #1 am: Oktober 11, 2012, 12:46:59 Nachmittag »
Mehr hast Du nicht bemerkt????
Gruß
Leo

Offline maxmuskel

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #2 am: Oktober 11, 2012, 02:17:15 Nachmittag »
doch, war recht kalt. . . . . . .

henricolt

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #3 am: Oktober 11, 2012, 06:21:55 Nachmittag »
Acht von zehn Probefahrten enden mit einem Kauf.
Wahrscheinlich ist Maxmuskel der Neunte..... :-X

F.T.  Henri

Offline Moopy55

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #4 am: Oktober 11, 2012, 08:09:46 Nachmittag »
Acht von zehn Probefahrten enden mit einem Kauf.
Wahrscheinlich ist Maxmuskel der Neunte..... :-X

F.T.  Henri
Und das trotz Kälte ;D
Gruß
Leo

Offline Eicken

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #5 am: Oktober 11, 2012, 09:14:15 Nachmittag »
Bei meiner neuen Multi ist nach der 1.000 Inspektion anderes Öl eingefüllt worden. Das Schalten ging danach leichter, wobei ich vor der Inspektion keine großen Probleme damit hatte

Offline aero

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #6 am: Oktober 11, 2012, 10:26:54 Nachmittag »
Bei meiner neuen Multi ist nach der 1.000 Inspektion anderes Öl eingefüllt worden. Das Schalten ging danach leichter, wobei ich vor der Inspektion keine großen Probleme damit hatte



bei jedem Ölwechsel wird anderes Öl eingefüllt, gehts nicht genauer?
Und immer schön Zähne putzen   😁

Offline Eicken

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #7 am: Oktober 13, 2012, 01:41:34 Nachmittag »
leider nicht, bin nur der Fahrer nicht der Schrauber  :)
aber mein Händler hat gesagt, die Multi wird mit einem Einfahröl ausgeliefert, das bei der 1.000 Inspektion gegen ein Vollsynthetiköl getauscht wird, und danach geht das Schalten flüssiger.

Offline Ralf74

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #8 am: Oktober 13, 2012, 03:20:53 Nachmittag »
Hallo,

Erst mal Glückwunsch zur Multi.
Aber das Getriebe find ich super leicht zu schalten(meine hat jetzt 6800 km).
Wird mit der Laufleistung wohl besser.
Bremsenupdate seit gestern erhalten,ich könnte jetzt nur noch schwärmen.
Aber das ist ja bei dir eh schon am neuesten Stand.
Was ich nach der Probefahrt gedacht hab war eigentlich nur ich will sie sofort kaufen!!!
Ein Freund von mir interressiert sich auch für die Ducati,aber ich hab ihn schon gewahrnt das er da schnell süchtig wird.
Jetzt noch das 14 Ritzel und es gibt dann wohl wirklich nix mehr besseres ;D
Jetzt wenn das Wetter noch ein wenig mitspielt dann wünsch ich dir noch viele Km heuer.
Gruß Ralf

Offline ClausNRW

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #9 am: Oktober 28, 2012, 11:03:56 Vormittag »
Hallo Max,

herzlichen Glückwunsch auch von meiner Seite zur Multi... aber ich habe mich auch gewundert, warum bei dir nicht mehr Enthusiasmus zu lesen war. Bis vor zwei Monaten fuhr ich noch einen 2010er Kawasaki Versys, hatte mir aber im April 2012 mal für einen Tag eine Bella ausgeliehen. Danach war ich so aus dem Häuschen, dass ich im Versysforum einen Erlebnisbericht geschrieben hatte. Gerne kopiere ich den mal hier rein...

Also, viel Spaß mit deiner neuen Bella, und immer schön vorsichtig fahren... der Bella wegen!  ;)

++++

Hallo zusammen,

da ich heute, an meinem zweiten Urlaubstag, nicht so recht wusste, was ich bei dem schönen Wetter (sonnig und akzeptabel kalt) machen sollte, habe ich mal bei einem Ducati-Händler in der Nähe angerufen und gefragt, was denn ein paar Stunden Multistrada testen kostet. Erstmal: Der Freundliche machte seinem Namen alle Ehre und war wirklich sehr freundlich, zuvorkommend :top: und hat mir eine Multistrada für 25 Euronen anvertraut, inklusive waren 4 Stunden und 200 km. Und das Schönste: "Wennze Bock hass´, kannze sofort vorbeikomm´". Ich mich natürlich in die Klamotten geschmissen und wie ein Irrer losgedüst (mit der Dose). 20 Minuten später war ich vor Ort. Der Freundliche versteht auch was von Psychologie. Als ich auf den Hof fuhr (wunderbar gepflegter Hof hinter einem detailverliebt restaurierten, alten Industrigebäude, einfach toll - ich steh´ auf sowas), stand schon eine quasi funkelnagelneue (1.000km), rote Multistrada 1200S frisch gewienert da, ganz allein, und funkelte verführerisch in der Sonne - ein starkes Bild, eine tolle Präsentation. Wir haben dann ganz kurz und unkompliziert in fünf Minuten die Formalitäten geregelt, dann hatte ich einen handschmeichlerisch schönen DUCATI-Schlüssel in der Hand. Der Freundliche hat mir dann noch eine kurze Einweisung gegeben, und dann ging es los.

Der Schlüssel wird bekanntlich bei der Multistrada entweder in die Hosentasche, oder in ein extra dafür vorgesehenes kleines Fach in der Verkleidung gelegt, dann brauchte ich nur noch den Killschalter einmal herunterzudrücken (man schiebt ihn quasi einmal über den Startknopf, der dann "versinkt"), wieder loszulassen und das Cockpit erwachte zum Leben. Dann ein kurzer Druck auf den Startknopf, und ich erlebte die erste Enttäuschung. Der Anlasser hat hörbar Mühe, die beiden Kolben in den Zylindern anzuschieben, und wenn er das geschafft hat, ist der viel beschworene Sound ERSTMAL enttäuschend. Es ist so ein metallisches Blubbern, vielleicht mal auf Youtube anhören. Es hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber okay. Startschwierigkeiten.

Enttäuschend fand ich auch gewisse Details. Der Blinkschalter, der gleichzeitig Wählschalter für die Bordelektronik ist, machte auf mich einen etwas billigen, klapprigen Eindruck, genauso wie die anderen verfügbaren Schalter (es gibt eine Menge davon), und auch der Seitenständer wirkt irgendwie wackliger als bei unserer V und klappt auch nicht so "satt" hoch. Aber gut.

Ich hatte gehört, dass das Einlegen des ersten Ganges bei der Multistrada im kalten Zustand soundmäßig an Stalingrad erinnert und man glaubt, dass die Zahnräder des Getriebes in diesem Moment umweltfreundlich durch den Auspuff entsorgt werden, aber Fehlanzeige. Der Gang flutschte butterweich rein (ich dachte, es wäre ein shift-by-wire-Getriebe) und ich war bereit. Übrigens: Die Schaltwege sind spürbar länger als bei unserer V, aber im weiteren Verlauf der Fahrt machte mir das nichts mehr aus.

Vorsichtig also die Kupplung loslassen, Motor läuft bei 2.000 Umdrehungen, und die Multistrada schiebt sanft an. Ganz sanft. Ich bin direkt im Sportmodus gestartet, was völlig problemlos war, die Kraft bzw. das gegenüber der V deutliche Leistungsplus ist im unteren Drehzahlbereich / beim Anfahren immer gut dosierbar und wenig auffällig. Die Multistrada ist kein "Biest" und keine Zicke.

Die ersten Kilometer Stadt waren ungewohnt, aber ich habe mich, leider, auf der Multistrada SOFORT wesentlich wohler als auf der V gefühlt (auf der ich mich natürlich auch wohl fühle, dachte ich bisher zumindest immer). Das muss aber nicht für jeden gelten. Ich bin fast 1,90 groß und relativ schlank. Mir kamen die relativ weiter unten angebrachten Fußrasten sehr entgegen, da ich meine Beine nicht mehr so stark anwinkeln mußte im Vergleich zur V. Beim fahren stütze ich mich grundsätzlich nur mit den Fußspitzen auf den Rasten ab, was auf der Multistrada insofern etwas problematisch ist, als dass ich dabei mit den Fersen immer mit der hinteren Fußrastenaufhängung in Konflikt kam. Erst war´s lästig, hinterher bequem, weil ich eine kleine Ecke gefunden habe, auf der ich die Fersen im genau richtigen Winkel abstützen konnte. Leute mit großen Füßen (also ab Größe 42, schätze ich), werden das auch erleben.

Sehr komfortabel fand ich von Anfang an die Sitzbank. Der Fahrersitz der V ist ja eher einem Dreieck nachempfunden, während der der Multistrada von der Form her wesentlich schmaler ist, eher an eine Banane erinnert. Ich habe heute 320 km auf dem Bock gesessen und habe absolut nichts gespürt am Hintern - ganz dickes Plus.

Dann ging es über die Autobahn in heimatliche Gefilde bzw. in Richtung Sauerland. JETZT kam die erste, ganz, ganz große und ganz, ganz deutlich wahrnehmbare Überraschung. Die Fahrt auf der Multistrada verläuft bei hohen Geschwindigkeiten absolut ruhig. Es kann natürlich sein, dass mein Oberkörper genau die richtige "Höhe" hat, aber obwohl ich meinen Arai Tour X-3 (mit nicht gerade windschnittigem "Cross-Schirm") trug, habe ich mich wie im Auge eines Hurrikans gefühlt. Kein Windzerren mehr am Kopf, kein Gewackle... alles super ruhig. Die Bahn war frei, und ich gab dann mal Gas. Einfach so. Etwas nach vorne gelehnt, um einem Vorderradsteigen entgegenzuwirken, und los ging´s. Dank Ganganzeige im wunderbar ablesbaren Cockpit war ich bald im 6. angekommen, versuchte nicht mehr in den 7. zu schalten und gab Stoff. Als ich dachte, ich sei jetzt so bei 170 (oder wie sich 170 normalerweise auf meiner V anfühlen), checkte ich kurz den Tacho, der mit mitteilte, dass jetzt, genau jetzt 259 anliegen. Höllenverdammnis :stars: . Aber ich übertreibe nicht: Die Multistrada hat sich dabei so verdammt sicher, absolut spurtreu und beherrschbar angefühlt, dass ich wirklich dachte, es wären 160 oder 170. Dennoch habe ich sofort den Speed auf 180 gedrosselt und bin auch nicht mehr so derart schnell gefahren. Positiv auf das subjektive Sicherheitsgefühl hat sich dabei auch sicher der deutlich breitere Lenker der Ducati ausgewirkt. Die Maschine wird dadurch aus meiner Sicht wesentlich beherrschbarer. Auch das Fahrwerk vermittelt dem Fahrer ein deutlich direkteres Gefühl für die Fahrbahnbeschaffenheit - die Ducati "spricht" einfach mehr mit dem Fahrer, sie scheint immer zu sagen: "Keine Sorge, alles in Ordnung, ich mach´ das schon.". Ohne Witz.

Und sie ergänzt noch ein freches "Na, haste gesehen?", wenn man auch nur ganz sanft die brutalen Brembo-Bremsen bemüht. Ein Finger genügt, und die Karre verzögert so derart rasant, dass ich mich hinterher vorsichtshalber mit beiden Armen stark am Lenker abgestützt habe, wenn ich mal härter bremsen musste (über den Hundskopf Richtung Sorpe, die Sauerländer kennen die Strecke ;) ). Die Bremsen der V wirken dagegen echt "labbrig" und, tja, im direkten Vergleich unzuverlässig.

Am Hundskopf konnte ich dann auch erstmals den genialen Sound des Testastretta-Twins voll wahrnehmen. Das kann ich nicht beschreiben, ein Grollen, das ab 6.000 in ein Kreischen übergeht - ich brauche keinen iPod mehr, die Mucke kommt von unten. Tip von mir: wer von euch die Multistrada mal probefährt: Tunnel suchen, niedriger Gang, empfehle den 3., Visier auf und dann mal bissi Gas geben. sch**ss auf Wagner-Festspiele... :sabber:

Den Hundskopf (kurvenreiche Bergstrecke) konnte ich bis auf eine Kurve im 3. und 4. Gang locker fahren und habe dabei ohne große Anstrengung und Risken (ich wollte einfach keine 20.000 Euro schrotten) 4 Mopeds überholt. Die Gänge decken den Geschwingigkeitsbereich zwischen 60 und 160 km/h souverän ab und sorgen in jeder Lage für mehr als ausreichende Power und Beschleunigung. Es war die reine Freude, diese Strecke zu fahren. Das Warmfahren der Reifen vorher hat sich übrigens dabei so leichtfüßig wie auf einem Fahrrad angefühlt. Ich musste aufpassen, dass ich die Maschine unter mir nicht über den Sturzpunkt hinaus"drücke", so leicht ging das im Vergleich zur V.

An der Sachsenkurve (Sorpe) angekommen gab es erstmal ne Curry/Pommes/Schranke für mich und für den Freundlichen von Ducati einen Anruf. Mietzeit per Telefon über Nacht bis morgen früh verlängert. War problemlos möglich. Ich wollte nur noch Eines: fahren, fahren, fahren. Und fahren.

Im nächsten Ort dann gab es Saft für die Ducati. 16 Liter hat die Süße sich auf rund 200 km weggezogen. Super 95 Oktan. War eigentlich okay für ferrari-ähnliche Fahrleistungen. 50 - 70 km mehr wären wohl drin gewesen.

So, nun zur Beschleunigung. Da sage ich nix zu, das muss man selbst erlebt haben. Nur soviel: vier Autos auf einer ansteigenden Strecke aus dem 3. Gang in 5 Sekunden überholt, das spricht für sich. Genügend Reserven in allen Lebenslagen. Der Motor klang übrigens niemals angestrengt. An der Ampel hat er immer zufrieden vor sich hingeblubbert, und unterwegs... ein Gedicht. Eine Symphonie. Ein Orchester. Ein Orkan. Je nachdem.

Tja, ich bin dann noch ein paar Stündchen über Land gezuckelt, mal geschmeidig, mal flott, mal verträumt geradeaus, mal tief in die Kurve. Die Multistrada war immer absolut gradlinig, super zu steuern, souverän zu beherrschen und sie hat sich insgesamt sehr viel sicherer als die V angefühlt (und die fühlt sich schon ziemlich sicher an). Die Scheinwerfer leuchten die Straße in der Dunkelheit sehr weit und breit aus, und das Cockpit ist ganz einfach abzulesen (wenn auch für meinen Geschmack etwas zu grell beleuchtet, aber das kann man sicher einstellen).

Mein Fazit: Dieses Motorrad ist wie für mich geschaffen. Ich glaube, Ducati hat es für mich gemacht. Die ersten zwei Anfängerjahre auf der V waren wunderschön, ich mag meine V, hab´ sie richtig lieb und wir bleiben auch noch mindestens diese Saison zusammen. Aber je nachdem, was nächstes Frühjahr auf meinem Bonusscheck steht, ist die Multistrada 1200S meine. In diese Ducati habe ich mich nämlich heute so richtig verliebt.

Okay, das war jetzt kein richtiger Fahrbericht. Es war wohl mehr eine Liebeserklärung. Ich empfehle und wünsche es jedem, der das hier gelesen hat, einmal eine Multistrada zu fahren. Seid euch aber der Risiken bewusst: wer da draufgesessen hat UND gefahren ist, der WILL sie haben. Ich denke, da spielt dann auch eine Kiloversys keine Rolle mehr.

Schöne Grüße...

Claus, der heute nacht sicher nicht schlafen kann.
Multigrüße. Claus.

Multistrada. Diva di Borgo Panigale.

Offline Ralf74

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #10 am: Oktober 28, 2012, 11:30:35 Vormittag »
Hallo Claus,

Hast schön geschrieben....
Auch das sollte man öfters in einem Forum lesen.
Die Multi macht wirklich Süchtig,bei mir auf jedem Fall!!!
Gruß Ralf

Offline tamnidium

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #11 am: Oktober 28, 2012, 01:23:10 Nachmittag »
Das Getriebe wird auch nach dem Ölwechsel nicht wirklich gut, zumindest bei mir nicht. Lange Schaltwege, knorpelig und zwischen allen Gängen ein Leerlauf.
Der Sound vom Auspuff wird durchs Fahren besser. Bei meiner wars nach vielleicht 2000km ok.
Wenigstens bleibt Dir die Klappergabel erspart......
Gruß

Tamnidium

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Antw:die ersten km mit meiner neuen Multistrada
« Antwort #11 am: Oktober 28, 2012, 01:23:10 Nachmittag »
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