Multistrada.eu - DAS Ducati Multistrada-Forum
Andere Marken => Andere Marken => Thema gestartet von: Hans-G. am Februar 07, 2021, 08:23:02 Vormittag
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Man soll ja auch mal über den Tellerrand schauen. Wen es interessiert, hier mal ein Test der neuen 2021er KTM 1290 Superadventure. Interessant hierbei ist, das gleichzeitig auch noch einige Vergleiche zur V4 gezeigt werden.
Über das Outfit will ich gar nicht reden... nur eines, Darth Vader lässt grüßen! Ab sofort kein M.....Scheinwerfer :censor mehr! :totlach
https://www.motorrad-magazin.at/motorrad-magazin.at/artikel/1/85/4571/KTM+1290+Super+Adventure+2021+Test:+Mattighofener+Multitasker (https://www.motorrad-magazin.at/motorrad-magazin.at/artikel/1/85/4571/KTM+1290+Super+Adventure+2021+Test:+Mattighofener+Multitasker)
Was aber sehr interessant ist, wie hat es KTM im Gegensatz zu Ducati geschafft, die 1290 Superadventure Euro 5 konform hinzubekommen!
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Interessanter Bericht.....
Spannend die Aussage, dass die KTM 5 Kilo schwerer geworden ist wegen Euro 5...
Der Verbrauch der Multi wird immer abenteuerlicher..... bis 10.5 Liter auf 100km :totlach
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Wie kommst du zu der Aussage, das die V4 nicht Euro 5 konform ist Henri,
sie wurde auf Euro 5 homologiert ?
Grüßle
Kalle
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Sehr guter Bericht und mit Sicherheit ein tolles Bike. In der Seitenansicht geht's ja, aber die Front?.....🤮🤮.
Anscheinend sind 5 Kg plus der Standard für Euro 5 Motorräder. Das ist auch der Wert den Ducati beider 1260 s zu V4 S zugelegt hat.(Ist nur Spaß 😁)
Ich denke das die großen V2 Motoren nicht mit der V4 vergleichbar sind, einfach unterschiedliche Charaktere.
Aber die Äußerungen zum Fahrwerk der KTM lassen doch aufhorchen.
Allerdings wurde auch der Verbrauch in Relation gesetzt.
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Wie kommst du zu der Aussage, das die V4 nicht Euro 5 konform ist Henri,
sie wurde auf Euro 5 homologiert ?
Grüßle
Kalle
Ist bestimmt die 1260 mit V2 gemeint...........
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Henri bringt hier einiges durcheinander :).
Der V2 mit 1262ccm hat auch die Euro 5 geschafft und ist in der Diavel verbaut.
Vielleicht wollte Ducati die Multistrada nicht mehr mit V2 haben.
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Bin mal auf den Vergleichstest gespannt.
Langsam fängt die neue SAS an mir zu gefallen - ok, Vorne blenden wir besser aus :schreck :laugh:
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Hallo,
Ich hatte mich vor einigen Monaten noch sehr mit KTM beschäftigt und verstärkt auch die 1290 GT ins Auge gefasst.
Das Schlimme ist daß sie wirklich noch hässlicher geworden als die 18er GT. Die 790/890 geht noch aber der Rest ist einfach Grottenh...... Wenn diese Optik wirklich den Geschmack der KTM-Designer trifft möchte ich nicht deren Frauen sehen :laugh: :laugh:
Gruß
Jörg
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Ich hätte meine Bedenken wegen des Kunststofftanks genau auf der Höhe einer Autofront links und rechts.
Wenn der bei einem Crash (häufige Unfallursache Vorfahrtverletzung) aufplatzt, wirds ziemlich warm.
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Wie kommst du zu der Aussage, das die V4 nicht Euro 5 konform ist Henri,
sie wurde auf Euro 5 homologiert ?
Grüßle
Kalle
Genau so ist es.
Ist bestimmt die 1260 mit V2 gemeint...........
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Dazu fällt mir ein Zitat aus Full Metal Jacket ein: "Sie sind so hässlich, sie könnten glatt ein modernes Kunstwerk sein."
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Altobelli: Ducati zwischen 8,5 und 10,5 Liter auf 100 km :o
Optik finde ich ok
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Ich habe immer ein Problem damit, wenn man einen Reihen-Vierer oder V-Vierer mit einem V-Zwei vergleicht. Der Motor ist ja schon das bestimmende Element eines Motorrades, oder? Und da ist es doch irgendwie eine Grundsatzentscheidung für die spezifischen Vor- und Nachteile dieser unterschiedlichen Baukonzepte. Natürlich befinden sich die Fahrwerke der verschiedenen Typen/Marken in der Premiumklasse für 95% der Fahrer alle in einem Bereich, der mehr als genug Sicherheitsreserven bietet.
Der durchschnittliche Fahrer wird hier die Reserven eh niemals auch nur annähernd ausloten. Und selbstverständlich sind Form, Sitzhaltung, Schaltung/Kupplung, Verbrauch, Zuladung, Zuverlässigkeit, Reichweite und Bedienbarkeit auch wichtige Kriterien für einen Kauf.
Das wichtigste für mich ist aber definitiv das Motorkonzept. Da stehe ich eher auf V-Zwei. Habe alles probiert und für mich entschieden, dass ich diese "lebhafte, manchmal durchaus rappelnde Technik" am meisten mit meinen Vorstellungen von "Technik spürendem Reisen" verbinde. Ich mag es auch, wenn ich selbst fahre und nur dort, wo es bessere Gründe für die Sicherheit hat, mich auf Technik zu verlassen (ABS auf der Straße, Fahrwerkskonfiguration bei unterschiedlichen Beladungen). Kuppeln und Schalten mag ich immer selbst (auch, wenn ich einen Quickshifter habe). Das besonders "Smoothe" beim Motorrad fahren erinnert mich zu sehr an das Komfort betonte Alltagsfahren mit PKW. Biken hat FÜR MICH durchaus etwas Archaisches, Ursprüngliches, so nach dem Motto "Born to be wild" Späte Pubertät, ich weiß, aber ich liebe es auch noch im sehr gesetzten Alter!
Hoffe, die technischen Vorschriften der Gesetzes-Bürokraten erlauben es noch lange, dass die Hersteller (vor allem natürlich Ducati) einen lebhaften V-Zwei anbieten dürfen UND dieser am Markt auch nachgefragt wird.
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Mir geht es ebenso.
Ein V2 hat halt mehr Drehmoment von unten heraus und ist somit für meine Bedürfnisse ideal. Was nützen mir 170 PS bei ungesunden 10500 Touren, wenn ich sie nur bei vielleicht mal einem Prozent meines Fahrverhaltens brauche. Ich gehe mit einer sportlichen Enduro nicht auf die Rennstrecke, also was soll’s? Da nehme ich einen Supersportler mit Reihenvierer oder eben mit dem V4 Motor. Ich möchte in Sardinien, Spanien, den Alpen oder in sonstigen, kurvenreichen Gegenden fahren, da brauche ich keine noch so enorme „Papierhöchstleistung“!
Natürlich muss mir dann ein Motorrad auch gefallen, was aber leider bei dieser orangenen nicht der Fall ist. Oder eben auch die GS :schreck; technisch fast perfekt, aber meine Augen tun halt weh... :'(
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Ich habe immer ein Problem damit, wenn man einen Reihen-Vierer oder V-Vierer mit einem V-Zwei vergleicht. Der Motor ist ja schon das bestimmende Element eines Motorrades, oder? Und da ist es doch irgendwie eine Grundsatzentscheidung für die spezifischen Vor- und Nachteile dieser unterschiedlichen Baukonzepte. Natürlich befinden sich die Fahrwerke der verschiedenen Typen/Marken in der Premiumklasse für 95% der Fahrer alle in einem Bereich, der mehr als genug Sicherheitsreserven bietet.
Der durchschnittliche Fahrer wird hier die Reserven eh niemals auch nur annähernd ausloten. Und selbstverständlich sind Form, Sitzhaltung, Schaltung/Kupplung, Verbrauch, Zuladung, Zuverlässigkeit, Reichweite und Bedienbarkeit auch wichtige Kriterien für einen Kauf.
Das wichtigste für mich ist aber definitiv das Motorkonzept. Da stehe ich eher auf V-Zwei. Habe alles probiert und für mich entschieden, dass ich diese "lebhafte, manchmal durchaus rappelnde Technik" am meisten mit meinen Vorstellungen von "Technik spürendem Reisen" verbinde. Ich mag es auch, wenn ich selbst fahre und nur dort, wo es bessere Gründe für die Sicherheit hat, mich auf Technik zu verlassen (ABS auf der Straße, Fahrwerkskonfiguration bei unterschiedlichen Beladungen). Kuppeln und Schalten mag ich immer selbst (auch, wenn ich einen Quickshifter habe). Das besonders "Smoothe" beim Motorrad fahren erinnert mich zu sehr an das Komfort betonte Alltagsfahren mit PKW. Biken hat FÜR MICH durchaus etwas Archaisches, Ursprüngliches, so nach dem Motto "Born to be wild" Späte Pubertät, ich weiß, aber ich liebe es auch noch im sehr gesetzten Alter!
Hoffe, die technischen Vorschriften der Gesetzes-Bürokraten erlauben es noch lange, dass die Hersteller (vor allem natürlich Ducati) einen lebhaften V-Zwei anbieten dürfen UND dieser am Markt auch nachgefragt wird.
diesbezüglich gleichen deine gedanken meinen.
für mich beisst sich das nicht, trotzdem hätte ich gerne 'alle meine apps' auf dem 'dashboard'.
da hat ducati IMHO echt verkackt -zu dem IMHO hat beigetragen: schon verkackt der 1260 familie.