Multistrada.eu - DAS Ducati Multistrada-Forum
DUCATI MULTISTRADA => Multistrada V4 - Umbau => Thema gestartet von: heini123 am Juli 04, 2021, 03:18:09 Nachmittag
-
Servus Gemeinde,
ich bin auf der Suche nach einer Fussrastenlösung welche die Vibrationen etwas mindert.
Hat jemand schon was verbaut an der V4 und hat Erfahrungen?
Geren auch per PN.
Hab 4000 auf dem Tacho und plane ne grösserre Tour wo ich gerne etwas weniger Ameisen im Schuh hätte....
-
Vielleicht helfen spezielle Einlagen in den Motorradstiefeln?
Oder Schaumgummi auf (oder um) die Fussrasten?
Ich jedenfalls habe noch nichts davon gehört, das es vibrationshemmende Rasten zu kaufen gibt.
-
wundere mich dass sowas benötigt wird.
Bisher hat dies noch keiner gewünscht.
Eventuell mal die Steuerzeiten und die Drosselklappennullstellung prüfen lassen
-
Wundert mich auch. Meine vibrieren gar nicht…
-
Vielleicht helfen spezielle Einlagen in den Motorradstiefeln?
Oder Schaumgummi auf (oder um) die Fussrasten?
Ich jedenfalls habe noch nichts davon gehört, das es vibrationshemmende Rasten zu kaufen gibt.
hab Geleinlagen in den Schuhen ...das dämpft schonmal nicht schlecht. Damit will ich aber nicht auf Tour. Mein "Reisestiefel" ist zu eng für Geleinlagen
niemand hier der ähnliche Probleme mit den Füssen hat ? ;-)
Hat jemand schon andere Fussrasten verbaut?
-
Ich kann das zu Glück auch nicht nachvollziehen.
-
Hilfsmittel wie die Einlagen sind für diese Maschine absoluter Quatsch, die darf solche Vibrationen nicht haben.
Das ist wie der Versuch einen Höhenschlag beim Reifen "rauswuchten" zu wollen .
Seit wann ist ein Grundsatzproblem mit einer zusätzlichen Krücke zu lösen?
Ich würde erst mal den Motor mit Kompression, Steuerzeiten und Drossleklappenabgleich auf mechanische Abweichungen prüfen lassen.
Zündkerzen anschauen wie die aussehen, Zuordnung zu den Zylindern festlegen. Über diese Bilder kässt sich über die Arbeitsweise des Motors schon einiges sagen.
Wenn der Motor mechanisch in Ordnung ist kann es nur noch an den Steuerelementen liegen (Zündung, Einspritzung, Lambdasonden etc.)
Mit so einem systematischen Vorgehen hat man früher Fehler gefunden. Es reicht eben nicht nur einen Stecker an ein Diagnosegerät anzuschließen und zu hoffen dass der Fehler in Klartext ausgegeben wird. :totlach
-
während meiner ersten Probefahrt mit der V4 meine ich ebenfalls leichte, feine Vibs in den Rasten gespürt zu haben. Für mich aber keinesfalls störend, aber so ein kleines Kribbeln war da. Fußreflexmassage. ;)
Vielleicht hat heini123 die Möglichkeit eine andere V4 zum Vergleich zu fahren oder mit einem anderen V4-Fahrer kurz die Motorräder zu tauschen? Sehr auffällig kann dies grundsätzlich nicht sein. (?)
-
während meiner ersten Probefahrt mit der V4 meine ich ebenfalls leichte, feine Vibs in den Rasten gespürt zu haben. Für mich aber keinesfalls störend, aber so ein kleines Kribbeln war da. Fußreflexmassage. ;)
Vielleicht hat heini123 die Möglichkeit eine andere V4 zum Vergleich zu fahren oder mit einem anderen V4-Fahrer kurz die Motorräder zu tauschen? Sehr auffällig kann dies grundsätzlich nicht sein. (?)
Servus, Sowohl der Vorführer als auch meine aktuelle V4 haben das selbe Problem mit den Vibs....ich denke es liegt eher an mir und meine zarten Füsschen...
..und natürlich am Fahrstil der sehr hochtourig ist und da ist halt das Problem. Meine Multi hat keine besonderen Vibrationen im unteren Drehzahlbereich, ich rede von den Vibs ab 7-8sd Umdrehungen.
-
Hilfsmittel wie die Einlagen sind für diese Maschine absoluter Quatsch, die darf solche Vibrationen nicht haben.
Das ist wie der Versuch einen Höhenschlag beim Reifen "rauswuchten" zu wollen .
Seit wann ist ein Grundsatzproblem mit einer zusätzlichen Krücke zu lösen?
Ich würde erst mal den Motor mit Kompression, Steuerzeiten und Drossleklappenabgleich auf mechanische Abweichungen prüfen lassen.
Zündkerzen anschauen wie die aussehen, Zuordnung zu den Zylindern festlegen. Über diese Bilder kässt sich über die Arbeitsweise des Motors schon einiges sagen.
Wenn der Motor mechanisch in Ordnung ist kann es nur noch an den Steuerelementen liegen (Zündung, Einspritzung, Lambdasonden etc.)
Mit so einem systematischen Vorgehen hat man früher Fehler gefunden. Es reicht eben nicht nur einen Stecker an ein Diagnosegerät anzuschließen und zu hoffen dass der Fehler in Klartext ausgegeben wird. :totlach
hassu mal eben so eine Motorgenie bei der Hand der mal hinschaut ?