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DUCATI MULTISTRADA => Multistrada - Allgemein => Thema gestartet von: saltwaterfly am April 25, 2013, 07:46:54 Nachmittag
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ich warte auf den Showdown ich möchte bei diesem Test nur dieses 2 Protagonisten Multi versus KTM, keine BMW oder sonstwas, es verwässert den direkten Vergleich.
Welche Motorradzeitschrift stellt sich dieser Fragestellung ?
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In der nächsten PS, Ausgabe Juni ;D
Grüße
Kalle
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Das wird der erste Motorrad-Test, in dem keine Bilder von den Fahrzeugen gezeigt werden. Das wäre einfach nicht fair ... :laugh:
DOK
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Das wird der erste Motorrad-Test, in dem keine Bilder von den Fahrzeugen gezeigt werden. Das wäre einfach nicht fair ... :laugh:
DOK
... KTM gegenüber ;D ;D ;D
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ich warte auf den Showdown ich möchte bei diesem Test nur dieses 2 Protagonisten Multi versus KTM, keine BMW oder sonstwas, es verwässert den direkten Vergleich...
Na dann lies mal den Vergleichstest in der vielgeschmähten "Motorrad" richtig durch!
In der Tabelle der einzelnen Wertungen ist jedes Motorrad ausführlichst gelistet.
Auch im direkten Vergleich wird das Ergebnis kaum von den Wertungen dort abweichen, zumal die PS die "Schwesterzeitschrift" aus dem selben Verlagshaus ist.
Der einzige Unterschied ist dann nur, das die Multistrada zweite wird und die KTM vorletzte... :laugh: (Achtung, Ironie!)
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Hallo,
mir sind die Ergebnisse der Vergleichstests ziemlich egal.
Es ist doch gar nicht wichtig, ob ich ein Siegermopped habe oder nicht.
Ich fahre seit vielen Jahren eine Yamaha MT-01.
Die hat noch nie einen Test gewonnen und trotzdem begeistert sie mich jedes mal auf´s Neue.
Und genau deshalb habe ich mir auch die Multi gekauft. Das perfektere Mopped ist bestimmt die neue GS (habe ich auch schon gefahren). Das Problem ist nur: gleich nach perfekt kommt langweilig, wie meine selige CB 1300. Die war auch perfekt, aber irgendwann hatte sie einfach keinen Reiz mehr.
Trotzdem lese ich immer gern die Tests in der Motorrad und der MO weil ich da die Infos über das Ansprechverhalten des Motors und über das Handling bekomme.
Viele Grüße
Olaf
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Hallo,
mir sind die Ergebnisse der Vergleichstests ziemlich egal.
Es ist doch gar nicht wichtig, ob ich ein Siegermopped habe oder nicht.
Ich fahre seit vielen Jahren eine Yamaha MT-01.
Die hat noch nie einen Test gewonnen und trotzdem begeistert sie mich jedes mal auf´s Neue.
Und genau deshalb habe ich mir auch die Multi gekauft. Das perfektere Mopped ist bestimmt die neue GS (habe ich auch schon gefahren). Das Problem ist nur: gleich nach perfekt kommt langweilig, wie meine selige CB 1300. Die war auch perfekt, aber irgendwann hatte sie einfach keinen Reiz mehr.
Trotzdem lese ich immer gern die Tests in der Motorrad und der MO weil ich da die Infos über das Ansprechverhalten des Motors und über das Handling bekomme.
Viele Grüße
Olaf
Du hattest ne CB 1300, hatte ich auch 4 Jahre lang, langweilig fand ich die nie und zeitlos schön. Nur halt etwas zu schwer und unhandlich.
Gruss
Armin
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Ebenfalls 4 Jahre lang eine Honda X4 neben meiner 12 jahre alten Vmax gefahren,...irgendwann war die Luft raus.
Nun fahre ich 2 Ducs und bin begeistert. 8)
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Die beiden Mopeds bewegen sich auf so hohem Niveau, dass bei dem Test eh nicht viel heraus kommen wird.
Ich habe mal einen Bericht über BMW M5 vs Benz E500 AMG gesehen. Da kamen dann Aussagen wie "zwischen 220 und 235
ist die Beschleunigung beim XY einen Hauch besser.." ;D
Die Luft wird an der Spitze eben dünn. In dem Bereich entscheidet am Ende doch der Bauch.
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Die beiden Mopeds bewegen sich auf so hohem Niveau, dass bei dem Test eh nicht viel heraus kommen wird.
Ich habe mal einen Bericht über BMW M5 vs Benz E500 AMG gesehen. Da kamen dann Aussagen wie "zwischen 220 und 235
ist die Beschleunigung beim XY einen Hauch besser.." ;D
Die Luft wird an der Spitze eben dünn. In dem Bereich entscheidet am Ende doch der Bauch.
Servas Jayleo!
Da bin ich 100% deiner Meinung! Für mich ist dann das Design und die "Emotione" entscheidend --> Multi ;)
VG
Wolfgang
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ich hab die ösi schon probegefahren. für mich 0,0 konkurrenz ... vergleichsweise leblos.
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Die einzigen Tests, die ich akzeptiere, sind objektiv gewertete Ergebnisse. Alles was ein Tester persönlich reinbringt, sei es gefühlt oder sonst was, ist rein subjektiver Natur und verfälscht ein Ergebniss.
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es gibt keine objektivität in tests. nur aufnahmen des augenblicks aus der sicht der subjektive. und diese augenblicksaufnahmen sind bei der zweiten schon anders. sogar die wissenschaft weiß heute, dass objektivität im absoluten sinn nicht existent ist, sondern nur eine tendenz zur existenz hat, als eine art theoretische größe. absolut mitentscheidend ist der betrachter (wissenschaftler, tester o.ä.), insofern ... siehe anfang. aus der sicht gedachter objektivität gibt es immer nur "gefälschte ergebnisse"!
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es gibt keine objektivität in tests. nur aufnahmen des augenblicks aus der sicht der subjektive. und diese augenblicksaufnahmen sind bei der zweiten schon anders. sogar die wissenschaft weiß heute, dass objektivität im absoluten sinn nicht existent ist, sondern nur eine tendenz zur existenz hat, als eine art theoretische größe. absolut mitentscheidend ist der betrachter (wissenschaftler, tester o.ä.), insofern ... siehe anfang. aus der sicht gedachter objektivität gibt es immer nur "gefälschte ergebnisse"!
um es zu präzisieren: 150 PS sind genau messbar (mit geringen Abweichungen), eine Sitzbank die nicht so bequem für einen Tester erscheint, ist nicht seriös messbar. Und abgesehen davon, kann mir keiner sagen, die Tester haben nicht ihre Lieblingsmarken für die sie halt mal ein Auge zudrücken oder den Bericht ein wenig frisieren.
Daher verzichte ich auf solche Tests als Kaufkriterium oder sonstige Entscheide.
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jup, ich kaufe seit langem auch keine werkspostillen mehr.
und: teste mopped1 gegen mopped2, alle werte schön notieren. teste dann ein anderes mopped vom typ1 gegen ein anderes mopped vom typ2 und was ist: keine identischen werte. oder werte, die z.t. stark von den vorherigen abweichen. dann sind bei diesen zwei tests z.b. unterschiedliche werte fürs beschleunigen oder topspeed möglich, wenn sich z.b. die motorleistungswerte gegeneinander verschieben usw. usw. usw.
in diesem sinne meinte ich gibt es keine bzw. nur eine theoretische objektivität. eine absolute, also eine, die sich in gleicher weise immer wieder exakt genau so bestätigt gibt es nicht. warum? ... so ist das leben. aber das ist philosophie - was selbst die physik heute erkannt hat.
das natürlich ein messwert von ner motorleistung "objektiver" erscheint als das ar..hgefühl eines testers auf nem bikesitz ist klar. aber wenn der tester im unterschied zu testbedingung1 am nächsten morgen gut die toilette besuchen konnte, wird sein sitzgefühl bei testbedingung2 ein anderes sein 8) ... und er wird dann sagen: "objektiv gefällt der mir jetzt besser" :laugh:
;D
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Stimmt alles.
Blöd finde ich nur, wenn immer wieder versucht wird, bestimmte Kriterien zu objektivieren - z. B. 1000 Punkte Test. Hier stellt man schnell fest, das die Punktevergaben doch stark subjektiv erfolgen was eben in der Natur der Sache liegt. 20 Punkte dafür und 30 dafür. Hier hat das eine Mopped 1 Punkt mehr und hier 4 weniger - :-\
Ein paar Jahre lang gab es in der MO z. B. keine Punkte in den Testberichten. Sie haben aber wieder unlängst ein Bewertungsschema eingeführt oder einführen müssen. Es ist auch für den geneigten Leser wohl einfacher, wenn am Schluss steht: A ist besser, weil dieses Produkt mehr Punkte auf sich vereinigen kann.
Für jeden Endverwender ist aber entscheidend, welche Erwartungen er an ein Produkt hat und in welchem Maße diese von dem jeweiligen Produkt erfüllt werden. Würde man auf Basis dieser Erkenntnis einen Testbericht schreiben, so müsste man doch sehr genau differenzieren und um ehrlich zu sein, der Anspruch an den jeweiligen Journalisten/Redakteur wäre dann höher.
Ich kenne nur eine Zeitschrift, die sich dauernd mit Produktvergleichen beschäftigt und die keine Ranglisten und keine Testsieger usw. führt bzw. kürt. Und das ist die c't. Zwar gibt es hier teilweise Bewertungen mit Smilies, aber ansonsten ist eine typische Aussage: "... da das Produkt A hier schneller/sparsamer usw. ist, eignet es sich besser für Anwender, die ....". Hat ein Produkt tatsächlich gravierende Schwächen, so wird das auch deutlich gemacht.
Der Autor hat mehr Arbeit und der Leser muss sich mehr mit seinen Anforderungen beschäftigen und den Testbericht genau lesen und verstehen.
Zusätzlich ist das Mopped für die meisten Fahrer ein absolutes Spaßgerät und Luxusartikel, der per se nicht viele rationale Bedürfnisse stillen hilft oder kann. Also wie kann ich so einen Gegenstand mit vermeintlich objektiven Kriterien bewerten?
Mir wäre es viel wichtiger, wenn man neben den einigermaßen messbaren Dingen (Motorleistung etc., Bremswege, Gewichte und Maße usw. usw.) v. a. auf die emotionale Seite eines Moppeds eingeht und versucht hier den Schwerpunkt zu legen. Klar, das wäre vollkommen subjektiv und man könnte das nur dann irgendwie einsortieren, wenn man den Charakter des Redakteurs einschätzen könnte. Also müsste die Zeitschrift auch deutlich mehr über ihre eigenen Redakteure schreiben - nicht so einfach das alles.
Als Beispiel vlt. die englische Autosendung "Top Gear": Die Mehrheit der Testwagen sind außerhalb der finanziellen Reichweite von 99,99% der Zuschauer, die 3 Moderatoren verbringen viel Zeit mit Blödsinn und damit, sich gegenseitig herunter zu machen und alte und zum Teil ehrwürdige Autos während alberner Challenges" hinzurichten". Aber es macht Spaß zuzusehen und man kann sehen, welche Autos, welchem Moderator gefallen. Auch wenn z. B. ein Fahrzeug mal in tatsächlich 1 Sekunde als rubbish abgekanzelt wird und damit jeglicher weiteren Aufmerksamkeit entzogen wird, so kann einem das durchaus Informationen vermitteln und meistens haben die 3 dann auch Recht. So eine Sendung würde ich mir für Moppeds wünschen, da würde das Konzept wahrscheinlich noch besser funktionieren.
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Stimmt alles.
Blöd finde ich nur, wenn immer wieder versucht wird, bestimmte Kriterien zu objektivieren - z. B. 1000 Punkte Test. Hier stellt man schnell fest, das die Punktevergaben doch stark subjektiv erfolgen was eben in der Natur der Sache liegt. 20 Punkte dafür und 30 dafür. Hier hat das eine Mopped 1 Punkt mehr und hier 4 weniger - :-\
Ein paar Jahre lang gab es in der MO z. B. keine Punkte in den Testberichten. Sie haben aber wieder unlängst ein Bewertungsschema eingeführt oder einführen müssen. Es ist auch für den geneigten Leser wohl einfacher, wenn am Schluss steht: A ist besser, weil dieses Produkt mehr Punkte auf sich vereinigen kann.
Für jeden Endverwender ist aber entscheidend, welche Erwartungen er an ein Produkt hat und in welchem Maße diese von dem jeweiligen Produkt erfüllt werden. Würde man auf Basis dieser Erkenntnis einen Testbericht schreiben, so müsste man doch sehr genau differenzieren und um ehrlich zu sein, der Anspruch an den jeweiligen Journalisten/Redakteur wäre dann höher.
Ich kenne nur eine Zeitschrift, die sich dauernd mit Produktvergleichen beschäftigt und die keine Ranglisten und keine Testsieger usw. führt bzw. kürt. Und das ist die c't. Zwar gibt es hier teilweise Bewertungen mit Smilies, aber ansonsten ist eine typische Aussage: "... da das Produkt A hier schneller/sparsamer usw. ist, eignet es sich besser für Anwender, die ....". Hat ein Produkt tatsächlich gravierende Schwächen, so wird das auch deutlich gemacht.
Der Autor hat mehr Arbeit und der Leser muss sich mehr mit seinen Anforderungen beschäftigen und den Testbericht genau lesen und verstehen.
Zusätzlich ist das Mopped für die meisten Fahrer ein absolutes Spaßgerät und Luxusartikel, der per se nicht viele rationale Bedürfnisse stillen hilft oder kann. Also wie kann ich so einen Gegenstand mit vermeintlich objektiven Kriterien bewerten?
Mir wäre es viel wichtiger, wenn man neben den einigermaßen messbaren Dingen (Motorleistung etc., Bremswege, Gewichte und Maße usw. usw.) v. a. auf die emotionale Seite eines Moppeds eingeht und versucht hier den Schwerpunkt zu legen. Klar, das wäre vollkommen subjektiv und man könnte das nur dann irgendwie einsortieren, wenn man den Charakter des Redakteurs einschätzen könnte. Also müsste die Zeitschrift auch deutlich mehr über ihre eigenen Redakteure schreiben - nicht so einfach das alles.
Als Beispiel vlt. die englische Autosendung "Top Gear": Die Mehrheit der Testwagen sind außerhalb der finanziellen Reichweite von 99,99% der Zuschauer, die 3 Moderatoren verbringen viel Zeit mit Blödsinn und damit, sich gegenseitig herunter zu machen und alte und zum Teil ehrwürdige Autos während alberner Challenges" hinzurichten". Aber es macht Spaß zuzusehen und man kann sehen, welche Autos, welchem Moderator gefallen. Auch wenn z. B. ein Fahrzeug mal in tatsächlich 1 Sekunde als rubbish abgekanzelt wird und damit jeglicher weiteren Aufmerksamkeit entzogen wird, so kann einem das durchaus Informationen vermitteln und meistens haben die 3 dann auch Recht. So eine Sendung würde ich mir für Moppeds wünschen, da würde das Konzept wahrscheinlich noch besser funktionieren.
Osmek, du triffst den Nagel auf den Kopf.
Heute konnte ich mal wieder mit einer Multi fahren und ich war sehr beeindruckt und das Grinsen war auch wieder da wie beim Ersten mal.
Danach bin ich wieder auf meine Käthe aufgestiegen und war ebenfalls beeindruckt und das Grinsen war auch da.
Das Wetter war schön und die Tour auch und beim dankbaren Blick zum Himmel dachte ich mir verdammt noch mal wie gut geht es mir. Hoffentlich bleibt das so, Danke!!
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Stimme dir vollkommen zu Osmek! Guter Beitrag!
Stimmt alles.
Blöd finde ich nur, wenn immer wieder versucht wird, bestimmte Kriterien zu objektivieren - z. B. 1000 Punkte Test. Hier stellt man schnell fest, das die Punktevergaben doch stark subjektiv erfolgen was eben in der Natur der Sache liegt. 20 Punkte dafür und 30 dafür. Hier hat das eine Mopped 1 Punkt mehr und hier 4 weniger - :-\
Ein paar Jahre lang gab es in der MO z. B. keine Punkte in den Testberichten. Sie haben aber wieder unlängst ein Bewertungsschema eingeführt oder einführen müssen. Es ist auch für den geneigten Leser wohl einfacher, wenn am Schluss steht: A ist besser, weil dieses Produkt mehr Punkte auf sich vereinigen kann.
Für jeden Endverwender ist aber entscheidend, welche Erwartungen er an ein Produkt hat und in welchem Maße diese von dem jeweiligen Produkt erfüllt werden. Würde man auf Basis dieser Erkenntnis einen Testbericht schreiben, so müsste man doch sehr genau differenzieren und um ehrlich zu sein, der Anspruch an den jeweiligen Journalisten/Redakteur wäre dann höher.
Ich kenne nur eine Zeitschrift, die sich dauernd mit Produktvergleichen beschäftigt und die keine Ranglisten und keine Testsieger usw. führt bzw. kürt. Und das ist die c't. Zwar gibt es hier teilweise Bewertungen mit Smilies, aber ansonsten ist eine typische Aussage: "... da das Produkt A hier schneller/sparsamer usw. ist, eignet es sich besser für Anwender, die ....". Hat ein Produkt tatsächlich gravierende Schwächen, so wird das auch deutlich gemacht.
Der Autor hat mehr Arbeit und der Leser muss sich mehr mit seinen Anforderungen beschäftigen und den Testbericht genau lesen und verstehen.
Zusätzlich ist das Mopped für die meisten Fahrer ein absolutes Spaßgerät und Luxusartikel, der per se nicht viele rationale Bedürfnisse stillen hilft oder kann. Also wie kann ich so einen Gegenstand mit vermeintlich objektiven Kriterien bewerten?
Mir wäre es viel wichtiger, wenn man neben den einigermaßen messbaren Dingen (Motorleistung etc., Bremswege, Gewichte und Maße usw. usw.) v. a. auf die emotionale Seite eines Moppeds eingeht und versucht hier den Schwerpunkt zu legen. Klar, das wäre vollkommen subjektiv und man könnte das nur dann irgendwie einsortieren, wenn man den Charakter des Redakteurs einschätzen könnte. Also müsste die Zeitschrift auch deutlich mehr über ihre eigenen Redakteure schreiben - nicht so einfach das alles.
Als Beispiel vlt. die englische Autosendung "Top Gear": Die Mehrheit der Testwagen sind außerhalb der finanziellen Reichweite von 99,99% der Zuschauer, die 3 Moderatoren verbringen viel Zeit mit Blödsinn und damit, sich gegenseitig herunter zu machen und alte und zum Teil ehrwürdige Autos während alberner Challenges" hinzurichten". Aber es macht Spaß zuzusehen und man kann sehen, welche Autos, welchem Moderator gefallen. Auch wenn z. B. ein Fahrzeug mal in tatsächlich 1 Sekunde als rubbish abgekanzelt wird und damit jeglicher weiteren Aufmerksamkeit entzogen wird, so kann einem das durchaus Informationen vermitteln und meistens haben die 3 dann auch Recht. So eine Sendung würde ich mir für Moppeds wünschen, da würde das Konzept wahrscheinlich noch besser funktionieren.
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Dieses Punktespiel ist für mich einfach nur lächerlich, zu Zeiten eines Siegfried Rauchs Chefredakteur von DAS MOTORRAD, haben drei Leute die mit dem Motorrad am meisten unterwegs waren (lt. Fahrtenbuch) den Testbericht gegen gelesen, und entsprechend den Meinungen von min. drei Fahrerhintern flossen ein !
Objektiver geht wohl kaum !
Gruß Walle
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Gebe dir vollkommen recht - ich halte gar nichts von den Tests. Ich fahr das Moped, das mir passt und damit basta. Einen gewissen Unterhaltungswert haben die Tests aber durchaus, lesen tue ich die gerne. Aber meine Entscheidung bildet mein Popo und mein Fahrspass, minimal Ratio - ach ja - natürlich auch mein Kontostand...
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...ach ja - natürlich auch mein Kontostand...
Na, wenn es darum geht, nimmst Du den mutmasslichen Testsieger!
Da sparst Du gut und gerne fast 4000,- €.... :P
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...ach ja - natürlich auch mein Kontostand...
Na, wenn es darum geht, nimmst Du den mutmasslichen Testsieger!
Da sparst Du gut und gerne fast 4000,- €.... :P
...das halte ich für ein Gerücht... Wenn die Ausstattung stimmt, sparst du gar nichts. Und sparen will ich eh nicht sondern fahren ;D
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Mach doch einfach eine Probefahrt...
Dann brauchst du in der Regel keinen Vergleichstest mehr.
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Noch ein interessanter Vergleichstest in der "Wheelie" in der aktuellen Mai-Ausgabe. Das Blättchen ist kostenlos und liegt an den einschlägigen Motorradtreffs und vielen Händlern aus.
GS in der luftgekühlten 2012er Version,
Multistrada mit Ölins-Fahrwerk,
Kawa Versys 1200,
KTM 990 SMT,
Guzzi Stelvio 1200,
Triumph Tiger Explorer 1200 und
Yamaha XT 1200Z Super Tenere.
Sieben Tester haben die sieben bikes getestet und danach ihre persönliche Rangliste erstellt. Der erste sieben Punkte, der letzte einen Punkt.
Erst mal die gute Nachricht: die Multistrada ist vor der GS!
Und nun die schlechte: die Multistrada ist nur auf dem dritten Platz!
Auf dem ersten Platz die Triumph Tiger Exolorer und auf Platz zwei, jetzt festhalten, die Moto Guzzi Stelvio... :laugh: Hat wahrscheinlich mehr "Emozione Italiano" als unsere Diva.
Die restlichen Motorräder wurden auf die Plätze verwiesen, letzte wurde die "Tenere".
Ist mal sehr interessant, die einzelnen Wertungen der Tester und deren Ausführungen dazu erfahren zu können. Jedenfalls besser, als jede sinnlose Punktewertung, die gut und gerne in jede gewollte Richtung "gedehnt" werden kann!
Kann diesen Testbericht jedem empfehlen, der keinen zielgenauen auf einen gewollten Testsieger zugeschnittenen Vergleichstest mehr lesen will!
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Noch ein interessanter Vergleichstest in der "Wheelie" in der aktuellen Mai-Ausgabe. Das Blättchen ist kostenlos und liegt an den einschlägigen Motorradtreffs und vielen Händlern aus.
GS in der luftgekühlten 2012er Version,
Multistrada mit Ölins-Fahrwerk,
Kawa Versys 1200,
KTM 990 SMT,
Guzzi Stelvio 1200,
Triumph Tiger Explorer 1200 und
Yamaha XT 1200Z Super Tenere.
Sieben Tester haben die sieben bikes getestet und danach ihre persönliche Rangliste erstellt. Der erste sieben Punkte, der letzte einen Punkt.
Erst mal die gute Nachricht: die Multistrada ist vor der GS!
Und nun die schlechte: die Multistrada ist nur auf dem dritten Platz!
Auf dem ersten Platz die Triumph Tiger Exolorer und auf Platz zwei, jetzt festhalten, die Moto Guzzi Stelvio... :laugh: Hat wahrscheinlich mehr "Emozione Italiano" als unsere Diva.
Die restlichen Motorräder wurden auf die Plätze verwiesen, letzte wurde die "Tenere".
Ist mal sehr interessant, die einzelnen Wertungen der Tester und deren Ausführungen dazu erfahren zu können. Jedenfalls besser, als jede sinnlose Punktewertung, die gut und gerne in jede gewollte Richtung "gedehnt" werden kann!
Kann diesen Testbericht jedem empfehlen, der keinen zielgenauen auf einen gewollten Testsieger zugeschnittenen Vergleichstest mehr lesen will!
Hab das Heftle vor kurzem am Hegau auch gelesen, sehr interessant. Als nächstes kommt soll die Käthe 1190 getestet werden von Wheelie, bin gespannt!
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............... und auf Platz zwei, jetzt festhalten, die Moto Guzzi Stelvio... :laugh: Hat wahrscheinlich mehr "Emozione Italiano" als unsere Diva.
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Zum Glück wurden keine Punkte für Schönheit vergeben, denn da würde die Stelvio ca. 30 Minuten nach dem letzten Platz stehen. :)
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............... und auf Platz zwei, jetzt festhalten, die Moto Guzzi Stelvio... :laugh: Hat wahrscheinlich mehr "Emozione Italiano" als unsere Diva.
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Zum Glück wurden keine Punkte für Schönheit vergeben, denn da würde die Stelvio ca. 30 Minuten nach dem letzten Platz stehen. :)
Das einzig gute an der Stelvio ist der Sound. Die bollert schon richtig nett mit der Originaltüte. Aber Ansonsten ist das ein richtiges Eisenschwein.
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Verglichen zur Kawa sieht die Stelvio doch richtig gut aus! :o
Gruß
Kiwi
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Gehört zwar nicht hier her, aber In der aktuellen "Motorrad" ist gerade ein Vergleichstest von drei Supermotos abgedruckt.
Die neue Hypermotard belegt dabei einen guten Mittelplatz!
In der Motorwertung sogar den ersten, obwohl der Drittplatzierte von einer ehemaligen Tochterfirma einer grossen deutschen Motorradmarke kam, die aber inzwischen abgestossen wurde... :D