Blitzerwarner sollen offiziell erlaubt werden – dies fordern bereits
einige deutsche Politiker, denn die Hinweise erhöhen generell die
Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Unsere Nachbarn sind hier schon
weiter: In Frankreich ist es bereits seit November 2011 legal, sich
mittels einer Smartphone-App über Gefahrenzonen und Blitzer zu
informieren.
Das französische Unternehmen Coyote, der europaweit führende
Anbieter von Fahrerassistenz-Systemen, nutzt für seine Dienste das
Connected-Car-Prinzip, bei dem die Fahrer untereinander Informationen
über die jeweilige Verkehrslage austauschen. Nun plant Coyote, seine
bereits 1,7 Millionen Mitglieder umfassende Community auch nach
Deutschland auszuweiten und seine App hier zur Verfügung zu stellen.
„Mit iCoyote haben Autofahrer die Möglichkeit, auf extrem
zuverlässige Echtzeitinformationen über die exakten Standorte von Staus,
Unfällen und Blitzern zuzugreifen“, sagt Serge Bussat, Vicepresident
Sales von Coyote. „Diese Informationen bieten eine einzigartige
Möglichkeit, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Wir freuen uns darauf,
den deutschen Autofahrern und Institutionen unsere Services
vorzustellen.“
Tina Steinbach
Schwartz Public Relations
www.schwartzpr.de 
