Hallo Miteinander,
selbst auf die Gefahr hin, dass zu diesem Thema hier evtl. schon einmal diskutiert wurde, erlaube ich mir meine, leider nicht so tollen Erfahrungen der letzten Wochen hierzu kund zu tun.
Nachdem ich in 2 Situationen eine Notbremsung hinlegen musste und enormes Glück hatte, da der jew. Autofahrer mich im letzten Moment doch noch gesehen hat, ich diese Situation meiner Meinung nach aber relativ gut hätte lösen können, hätte mein ABS nicht viel zu früh reguliert bzw. eingegrifen. bin ich nun doch ziemlich verunsichert.
Ich fahre meine 2. 2010er Multistrada S bei der lt. meienm
alle Updates aufgespielt wurden , hatte mit der ersten ein völlig anderes weil wesetlich effektiveres und später eingreifendes ABS und habe inzwischen auch mit einer 2011er S eines Freundes einige Bremsversuche gemacht. Das Fazit ist aus meiner und der Sicht meines Freundes, der auch mit meiner Multistrada gefahren ist, eindeutig, dass ABS reguliert zu früh.
Inzwischen war ich bei 2
die mir beide (es klang wie abgestimmt) klar gemacht haben, u.a. nachdem ein Diagnosegerät angeschlossen war, dass alles in Ordnung ist.
Vor 2 Wochen war ich auf dem "kleinen Hockenheimring" in Papenburg zum Training und musste bei div. Veruchen wieder das gleiche Phänomen festgestellen und bin entsprechend verunsichert gefahren. Macht so einfach keinen Spaß !!
Schalte ich das ABS aus, so habe ich den Eindruck, dass die Bremse an sich sehr gut funktioniert, so dass es eigentlich nur an der Steuerung des ABS leigen kann.
Da ich in Kürze für 1 Woche in Richtung Südfankreich aufbreche, will ich dieses Problem unbedingt vorher gelöst haben.
Wer von euch hat ähnliche Erfahrungen und welche Tipps könnt ihr mir geben, damit ich wieder mit vollem Spaßfaktor meine Multistrada bewegen kann.
Vorab vielen Dank für eure Antworten.
Willy