vlt. denken "die" nur, dass man bei nässe mit der abstimmungpraktisch kein funktionierendes abs hat, und schneller auf die nase liegt als man denkt
In der aktuellen Motorrad gibt es einen sehr kurzen "Nachtest" der MTS mit ABS Update. Gleichzeitig wird ein paar Seiten weiter vorne ein Vergleichstest zwischen der KTM 990 SMT und der Triumph Tiger 1050 SE präsentiert.Interessant ist, dass die ABS-Abstimmung des Kürbis sehr gelobt wird, wohingegen der MTS ebenfalls eine gute Bremsleistung attestiert wird, jedoch auch eine gewisse "Stoppie-Neigung" erwähnt wird.Diese Stoppie Geschichte wird der Kati auch zugeschrieben, nur ist es hier "ein toller Tanz auf der Kante" oder so ähnlich. Bemerkenswert ist aber, dass der Messwert der MTS (Bremsweg bzw. mittlere Verzögerung) sogar noch besser ist als der der KTM . Ich habe das Update zwar drauf, aber noch nicht ausprobiert. Hört sich aber nach guter Arbeit an! Warum hat die "Motorrad" eigentlich ein Problem mit Ducati. Manchmal kommen mir die vor wie "Der Spiegel". Wenn denen etwas nicht passt, so versuchen sie auch, mit mehr oder weniger subtilen Mitteln "Stimmung" zu machen.
Hi Kalle,warum ziert sich Ducati Deutschland denn? Kann den Sinn dahinter nicht sehen - jeder muss sich doch dem Wettbewerb stellen...Und vor allem haben sie sehr wettbewerbsfähige Produkte..Weisst du warum das Werk bzw. Ducati Deutschland da ziert?
Hallo,laut meinem Hondahändler hängen die Testsergebnisse damit zusammen wieviel Geld die entsprechende Marke für Werbung in diesem Revolverblatt ausgibt, ich weiss nicht ob das so ist, vorstellen könnte ich mir es. Es bleibt ja aber jedem vorbehalten diese Zeitung zu kaufen, es gibt genug günstigere und bessere auf dem Markt.GrussArmin
Ich denke, die Ducati-Leute sollten das Kriegsbeil begraben und mal mit den Journalisten etwas "unternehmen" .
Nicht nur die Verteilung des Anzeigenbudgets spielt eine Rolle.V. a. die Journalisten, die fest für bestimmte Magazine arbeiten werden z. T. sehr hofiert. Sei es durch nette Geschenke, ggf. auch für die Kinder, oder schöne Trips, natürlich i. V. m. Vergleichsfahrten usw.Manchmal wird den Journalisten aber auch die Aufmerksamkeit des Präsidenten/Chefs/CEO eines Herstellers zuteil; oftmals im Rahmen eines Kamingesprächs z. B. im Winter nach Cape Town oder Aspen usw., natürlich mit Rahmenprogramm. Hier wird dann gezielt Einfluss auf die Meinungsbildung genommen. Zusätzlich entstehen die so wichtigen Kontakte. Oder glaubt einer wirklich, dass Norbert Haug deshalb Mercedes Sportchef geworden ist, weil er so wunderbare Artikel schreiben konnte .Das geht so weit, das manchmal auch Fahrzeuge zum "Dauertest" überlassen werden, wobei man sehr selten über diese Dauertests etwas lesen kann ................