Kulanzantrag bei einem acht Jahren alten Motorrad mit über 40000 km?Keine Chance!Verkaufe das Motorrad mit dem Schaden, dann bekommst Du noch ein paar Tausend. Eine Reparatur übersteigt sicherlich den tatsächlichen Wert. Aus diesem Grunde habe ich auch meine 2014er Pikes Peak mit über 40000 km verkauft. In meinem Bekanntenkreis kenne ich zu viele Fälle von solchen ominösen Motorschäden. Deswegen fahre ich nur noch Ducatis mit Garantie oder später mit deren Verlängerung. So bin ich dann finanziell gegen solche Schäden abgesichert. Das kann ich jedem nur raten.
40.000 km sind doch eigentlich nichts.sowas fahren 'eisenärsche' mit einer honda afrika tween locker in ein/zwei jahren.ich fände es eine schande wenn - sofern kein eignerverschulden nachzuweisen ist - sowas ein problem darstellt.
Zitat von: mc5 am August 27, 2021, 04:00:53 Nachmittag40.000 km sind doch eigentlich nichts.sowas fahren 'eisenärsche' mit einer honda afrika tween locker in ein/zwei jahren.ich fände es eine schande wenn - sofern kein eignerverschulden nachzuweisen ist - sowas ein problem darstellt.Bei zwei Jahren hätte man noch Garantie, oder man könnte mit Kulanz argumentieren. Aber bei einem 8 Jahre altem Motorrad?Da wirst Du bei jeder Marke auf Granit beissen….
bitter und sehr ärgerlich. Nun wundert mich allerdings nicht mehr, dass die von mir befragten zwei Ducatihändler es ablehnen Multis, selbst meine 1260er, mit mehr als 40.000 (Händler A) bzw. 45.000 Km (Händler B) in Zahlung zu nehmen. Sicherlich nicht die Regel, aber vermutlich auch nicht die Ausnahme.Drücke den Betroffenen die Daumen für eine gute Lösung!