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DUCATI MULTISTRADA => Multistrada 1200/1260 - Technik => Thema gestartet von: go2run am August 19, 2024, 02:15:27 Nachmittag
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Hallo zusammen,
bei meiner 1260S ist die Batterie tot. Das genau wenige Wochen nach der Garantie (4 Jahre).
Zuletzt fuhr ich das Motorrad vor 10 Tagen (von einer Garage in die andere, nur wenige Hundert Meter), jedoch OHNE Schlüssel (also mit dem 4-stelligen Code das Bike gestartet, es in der anderen Garage hingestellt und den Motor abgestellt).
Da ich noch nie die Multi ohne Schlüssel fuhr (hab ja immer den Funkschlüssel eingesteckt), vermute ich, dass das Fahren ohne Schlüssel irgendwie im Bike den Bock geschossen hat.
Weil die Batteriespannung betrug 4,2 Volt (!!!) was ja grauenhaft niedrig ist.
Zuvor hatte die Batterie immer ausreichend Spannung, sie schwächelte nur 1x im Winter als ich die Multi starten wollte (die Multi kam aber, es war nicht so dass sie es nicht aus eigener Kraft schaffte zu starten). Dann habe ich die Batterie geladen und gut wars. Danach fuhr ich paar mal, dann auch eine 1.700 km-Tour und nie war was mit der Batterie.
Da mir eine Tour in 10 Tagen ansteht, würde ich gerne erfahren, ob das schon jemand hatte:
Dass die Multi nach der Fahrt ohne Schlüssel die Batterie leersaugte.
Weiters (hier sind versierte Schrauber gefragt):
Kann ich problemlos (damit meine ich OHNE Diagnosegerät) die neue Batterie ersetzen oder muss ich zum Freundlichen (damit sie mittels Diagnose das Zeug machen, weil bei vielen neueren Autos ist kein Batteriewechsel ohne Diagnosegerät möglich)?
Danke für eure Hilfe.
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Moin,
ja Du kannst die Batterie problemlos selber tauschen. Danach funtioniert alles wie gewohnt. Bei den Anzeichen würde ich Dir auch dringend dazu raten, anstatt auf Deiner Reise Probleme zu bekommen. Greif am besten auch zu einem ordentlichen Produkt in OEM Qualität. Ich fahre immer gut mit YUASA.
4 Jahre ist doch eine gute Zeit für eine Batterie, eine neue hättest Du auch im besten Fall lediglich in den ersten 6 Monaten bekommen und das mit viel Aufwand für den Händler.
Bei meiner V4 PP war die Batterie schon in der ersten Saison fritte, hab mir einfach eine neue gekauft und mir das ganze Prozedere mit eventuellen Garantiegeschichten gespart.
Deine Batterie ist an Altersschwäche gestorben, das geht von einem Tag auf den anderen. Hat nichts mit der Schlüssel Aktion zu tun.
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mach ne Lithium Batterie rein, hält länger wiegt weniger.....
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mach ne Lithium Batterie rein, hält länger wiegt weniger.....
Hast du Empfehlungen für eine Lithium?
Und weißt du ob man die Lithium auch mit dem konventionellen Ladegerät laden kann?
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Moin,
ja Du kannst die Batterie problemlos selber tauschen. Danach funtioniert alles wie gewohnt. Bei den Anzeichen würde ich Dir auch dringend dazu raten, anstatt auf Deiner Reise Probleme zu bekommen. Greif am besten auch zu einem ordentlichen Produkt in OEM Qualität. Ich fahre immer gut mit YUASA.
4 Jahre ist doch eine gute Zeit für eine Batterie, eine neue hättest Du auch im besten Fall lediglich in den ersten 6 Monaten bekommen und das mit viel Aufwand für den Händler.
Bei meiner V4 PP war die Batterie schon in der ersten Saison fritte, hab mir einfach eine neue gekauft und mir das ganze Prozedere mit eventuellen Garantiegeschichten gespart.
Deine Batterie ist an Altersschwäche gestorben, das geht von einem Tag auf den anderen. Hat nichts mit der Schlüssel Aktion zu tun.
Hah, es ist sogar eine Yuasa drin.
Ist Yuasa die originale Erstbatterie? Oder doch inzwischen die zweite (vom Vorbesitzer eingebaut, ich hab die Multi erst 1 Jahr)?
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Das müsste (noch) die originale Batterie gewesen sein....
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bei meiner 1260S ist die Batterie tot. Das genau wenige Wochen nach der Garantie (4 Jahre).
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Da braucht man nicht meckern. ;) ;) ;)
Meine war tot nach nicht mal ganz 2 Jahren. Und das kurz vor der Fähre bei einer Heimreise. Dem das schon passiert ist, weiß was es für ein aufwand ist, das Motorrad immer neu zu starten ob in die Fähre, wegfahren, beim tanken, ....usw. Habe es mir "Ach und Krach" zu Ducati Bologna geschafft und mit Glück Samstag 10 Min vor Ladenschluss eine Batterie zu bekommen. Ist wieder eine Yuasa geworden, da die einzige auf Lager. Und habe sie bezahlen müssen. Garantie "ging dort nicht für mein Motorrad, ...haben die gesagt". :o
Tipp: sobald ihr was bei der Batt bemerkt, gleich tauschen, denn wenn das unterwegs passiert, dass ist nicht lustig.
Zurück zum Thema: denke das hat nicht mit dem Funkschlüssel zu tun. Die Batterie von meiner 1200er hat fast 9 Jahre gehalten, nächste 4 und jetzt 2. Um so moderner umso weniger. Denke, die (orig. Yuasa) Batterien werden nicht besser und die viele Elektronik (vor allem beim starten) gib ihre den Rest in kürzester Zeit.
Einbau ist leicht.
Würde mich freuen wenn jemand bestätigen kann das die Lithium länger halten.
Grüße,
Robert
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Empfehlung: wenn Lithium, Aliant LIFEPO4(enthält Balancer und
Batteriemanagementsystem) dazu Optimate Lithiumlade gerät,
und auf die Anzahl der Anschlusskabel am Akku achten, ABS kabel wird gerne vergessen wieder anzuschließen
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https://static.nhtsa.gov/odi/tsbs/2022/MC-10209663-0001.pdf
Betrifft Akku
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Empfehlung: wenn Lithium, Aliant LIFEPO4(enthält Balancer und
Batteriemanagementsystem) dazu Optimate Lithiumlade gerät,
und auf die Anzahl der Anschlusskabel am Akku achten, ABS kabel wird gerne vergessen wieder anzuschließen
Habe ich notiert "aero".
Danke. :^
Letzte Frage: welche genaue Bezeichnung hast? Da gibt es viele wie: YLP 24 oder 07 oder 09 oder..... sehr viele mehr. :)
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Sollte diese sein, selbst kontrollieren
https://jamparts.com/batterien/batterien-nach-modell/41406/aliant-ylp14-motorrad-lithium-batterie
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Gibts auch von anderen Lieferanten
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So, nun das Update (falls es jemanden interessiert):
1) neue Batterie geholt & eingebaut.
2) Startversuch (mit dem Funkschlüssel) ging NICHT. Kein Schlüssel erkannt.
3) Ok, ich starte mal ohne Schlüssel (mittels PIN-Code) und jetzt kommt das Beste:
Der Drückknopf war unten!!! Der Taster war irgendwie verhängt und das saugte die Batterie irgendwie leer. Wie bereits erwähnt, Batteriespannung bei 4 Volt habe ich NOCH NIE in meinem Leben gesehen (die kaputten meist knapp unter 10V, Extremfall lag bei knapp 8 V). Deswegen machten mich die 4,2 V sehr stutzig.
Wie auch immer, der ursprüngliche Code (von mir damals selbst gewählt) funktionierte NICHT. Ok, ich dachte mir, ich probiere es mit dem 0000 und siehe da, ES FUNZT.
Die Freude war schon mal da, ABER der Funkschlüssel wird auch nach dem Batterietausch NICHT erkannt. Batteriespannung alt (vom Schlüssel) gemessen, Ergebnis 2,99 V.
Ok, probier mal die neue Schlüsselbatterie, Spannung gemessen 3,34 Volt.
Hm, 2,99 müsste trotzdem gehen…
Aber egal, neue Schlüsselbatterie eingesetzt und der Schlüssel wird NICHT erkannt.
Noch eine weitere neue Schlüsselbatterie eingesetzt, es bringt nichts.
Muss morgen die Werkstatt anrufen.
Irgendein Schei…ist da passier.
Scheiß-Taster!
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Würde mich freuen wenn jemand bestätigen kann das die Lithium länger halten.
Kann ich gerne bestätigen. Ich fahre seit 10 Jahren ausschliesslich mit Lithium Batterien. In der Monster 1200S, die ich vor 4 Jahren mit 55000km verkauft und durch eine 2020er Monster 1200S ersetzt habe, fährt der Kollege immer noch mit der ersten Lithium Batterie, die ich damals gleich nach Kauf des Bikes getauscht habe (damals nur aus Gewichtsgründen). Alle meine Bikes kriegen entweder sofort nach Kauf oder beim ersten Schwächeln der Originalbatterie einen LiFePo4-Ersatz. Im Einsatz sind bei mir verschiedenste Brands: Die 10jährige ist von JMT, dazu habe ich Shido und LP verbaut. Alle seit Jahren absolut problemlos. - und ich lade nie über den Winter, bin allerdings auch Ganzjahresfahrer. 4 Monate Standzeit kann es in meinem Fuhrpark aber trotzdem geben.
Ich wüsste keinen Grund, wieso ich etwas anderes als eine Lithium Batterie verbauen sollte.
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Sollte diese sein, selbst kontrollieren
https://jamparts.com/batterien/batterien-nach-modell/41406/aliant-ylp14-motorrad-lithium-batterie
@ aero
Danke. :^ :^ :^
@ rocroc
Gute Info. :) Bei der nächsten "Kleinigkeit", werde ich dann auch auf Lithium umsteigen.
@ go2 run
Das ist ärgerlich. :( Das nach einem Tausch der Bat Einstellungen weg sind wie PIN-Code, mal DTC = off und paar sonstige ist OK, aber das der Schlüssel gar nicht mehr geht, ... komisch. Bei meiner 1200er Multi war mal empfohlen mit den "roten" Schlüssel zu starten, wenn mal Settings weg sind, so das der normale Schlüssel "angelernt" wird. Ob das bei Dir hilft?
Das mit dem "Drückschalter" sollte mal überprüft werden. Leider habe ich noch nie nachgeschaut, aber kann man den mal ölen oder so. "Prise" WD40 oder ähnlich?
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@ go2 run
Das ist ärgerlich. :( Das nach einem Tausch der Bat Einstellungen weg sind wie PIN-Code, mal DTC = off und paar sonstige ist OK, aber das der Schlüssel gar nicht mehr geht, ... komisch. Bei meiner 1200er Multi war mal empfohlen mit den "roten" Schlüssel zu starten, wenn mal Settings weg sind, so das der normale Schlüssel "angelernt" wird. Ob das bei Dir hilft?
Das mit dem "Drückschalter" sollte mal überprüft werden. Leider habe ich noch nie nachgeschaut, aber kann man den mal ölen oder so. "Prise" WD40 oder ähnlich?
Der Taster hängt definitiv.
Mir ist nur unklar, wie der Saft ausgehen konnte, obwohl im Dashboard alles dunkel war (weil beim Abstellen wäre mir irgendein Lämpchen sicher aufgefallen).
Mit dem Schlüssel ohne Batterie kann ich das Bike nicht starten. Weil ich hab kein Zündschloss gesehen (nur den Taster).
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Mit dem Schlüssel ohne Batterie kann ich das Bike nicht starten. Weil ich hab kein Zündschloss gesehen (nur den Taster).
Doch, das geht mit dem roten passiven Schlüssel. Der muss auf der rechten Seite direkt auf die Carbon Abdeckung gehalten werden, dann sollte man starten können. Bei den 1200er klappt das so. Schau mal ob du mit der Anleitung gem. Screenshot zurecht kommst.
Hast Du beim Wechsel der Batterie auch überprüft ob alle Folien vom neuen Schlüssel entfernt sind? Kann schon mal passieren. Auch kann eine neue Batterie auch schon defekt sein.
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Mit dem Schlüssel ohne Batterie kann ich das Bike nicht starten. Weil ich hab kein Zündschloss gesehen (nur den Taster).
Doch, das geht mit dem roten passiven Schlüssel. Der muss auf der rechten Seite direkt auf die Carbon Abdeckung gehalten werden, dann sollte man starten können. Bei den 1200er klappt das so. Schau mal ob du mit der Anleitung gem. Screenshot zurecht kommst.
Hast Du beim Wechsel der Batterie auch überprüft ob alle Folien vom neuen Schlüssel entfernt sind? Kann schon mal passieren. Auch kann eine neue Batterie auch schon defekt sein.
Danke, das mit dem roten Schlüssel habe ich im Nachhinein probiert - auch ohne Erfolg. Kein Schlüssel wird erkannt.
Die Batteriespannung (am Schlüssel) habe ich gemessen:
Alte 2,99 V
Neue 3,34 V
Mein Fazit:
Auch mit der alten Batterie müsste es funktionieren (weil 0,3 V ist nicht viel Unterschied).
Ich denke dass irgendwas mit der extrem niedrigen Spannung verstellt wurde (weil nicht umsonst ist der Code nun auf 4 Nullen, wie im Werkszustand) oder es ist sogar irgendwas kaputt (Steuergerä oder ähnliches).
Muss die Werkstatt aufsuchen.
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Das mit dem Schlüssel ist ja besch :censor :evil:
Ich hatte es mittlerweile auch schon zwei mal, dass mir der nicht (komplett) in Ausgangsposition zurückgerutschte Schieber zum Zündung starten bei meiner 1200er die Batterie leergesaugt hat.
Einmal leider über den Winter, sodass die Batterie danach so tiefenentladen war, dass sie schrott war. Das andere mal zum Glück nur ein paar Tage, damit war die Spannung in ähnlichen Dimensionen wie bei dir...
Laden hat allerdings diesmal funktioniert - Schlüsselprobleme hatte ich beidesmal zum Glück keine, Code ging auch immer noch.
Seitdem achte ich penibel darauf, dass der Schalter ganz aufgeklappt ist, sprich Starterknopf ist zugänglich. Außerdem (de-)aktiviere ich die Zündung über den eigentlich für Starten ohne Schlüssel vorgesehenen Knopf vorne am Tank - funktioniert mit Schlüssel in der Nähe wie der Schiebeschalter.
Hoffe das mit dem Schlüssel klärt sich bald :schreck
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Das mit dem Schlüssel ist ja besch :censor :evil:
Ich hatte es mittlerweile auch schon zwei mal, dass mir der nicht (komplett) in Ausgangsposition zurückgerutschte Schieber zum Zündung starten bei meiner 1200er die Batterie leergesaugt hat.
Einmal leider über den Winter, sodass die Batterie danach so tiefenentladen war, dass sie schrott war. Das andere mal zum Glück nur ein paar Tage, damit war die Spannung in ähnlichen Dimensionen wie bei dir...
Laden hat allerdings diesmal funktioniert - Schlüsselprobleme hatte ich beidesmal zum Glück keine, Code ging auch immer noch.
Seitdem achte ich penibel darauf, dass der Schalter ganz aufgeklappt ist, sprich Starterknopf ist zugänglich. Außerdem (de-)aktiviere ich die Zündung über den eigentlich für Starten ohne Schlüssel vorgesehenen Knopf vorne am Tank - funktioniert mit Schlüssel in der Nähe wie der Schiebeschalter.
Hoffe das mit dem Schlüssel klärt sich bald :schreck
Ich verstehe dich nicht so ganz, weil bei mir befindet sich der Taster unter der Abdeckung (vorne am Tank, nah am Lenker) und es ist äußerst umständlich, jedes Mal der Deckel runter, Taster drücken und Deckel drauf (um es so zu machen wie du es beschreibst).
Ich fahre das Bike unregelmäßig (kann sein dass ich 1-2 Monate nicht fahre), checke so nach 2-3 Monaten (im Winter z.B.) ob sie sich starten lässt (bisher ging es immer ohne Probleme, musste nur 1x nachladen), und hab noch nie derartige Erfahrungen gemacht (dass der Schalter oder Taster hängt).
Mal gucken, Multi geht heute zum Freundlichen.
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ist der Killschalter, mit Kontaktspray zum Leben erwecken oder er ist defekt. Bekanntes Problem bei der 1200er....In der falschen Position saugt er die Batterie vom Moped leer....
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ist der Killschalter, mit Kontaktspray zum Leben erwecken oder er ist defekt. Bekanntes Problem bei der 1200er....In der falschen Position saugt er die Batterie vom Moped leer....
Hat mit meinem Problem (1260S) nicht viel zu tun.
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Ich verstehe dich nicht so ganz, weil bei mir befindet sich der Taster unter der Abdeckung (vorne am Tank, nah am Lenker) und es ist äußerst umständlich, jedes Mal der Deckel runter, Taster drücken und Deckel drauf (um es so zu machen wie du es beschreibst).
Ich habe meine Abdeckung durch eine mit Aussparung für den Knopf ersetzt, somit ist dieser immer frei zugänglich. Jedes mal Abdeckung runter, Knopf drücken, Abdeckung drauf wäre in der tat ein wenig umständlich :laugh:
Ich fahre das Bike unregelmäßig (kann sein dass ich 1-2 Monate nicht fahre), checke so nach 2-3 Monaten (im Winter z.B.) ob sie sich starten lässt (bisher ging es immer ohne Probleme, musste nur 1x nachladen), und hab noch nie derartige Erfahrungen gemacht (dass der Schalter oder Taster hängt).
Möglicherweise ist das mit dem hängenden Schieber auch nur ein Problem der 1200er
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Soooo, nun nach ca. einer Woche das Update, bzw. das Resümee:
Keyless-Einheit defekt (das ist das Teil wo der Taster vor dem Lenker sitzt, quasi zwischen Lenker & Tank).
Kostenpunkt über 1.000,- samt Arbeit.
Das Teil alleine kostet 970,- Euro, dann kamen noch 2 neue Schlüssel dazu.
Mich wunderte es sehr stark, Dass Ducati-Werkstatt nicht im Stande war die alten Schlüssel an die neue Keyless-Einheit anzulernen (beim Auto ist das üblich, zumindest im VAG-Konzern, der neue Schlüssel wird an das Fahrzeug angelernt). Der Freundliche hat mir einen „neuen“ roten Schlüssel und einen neuen Klappschlüssel in die Hand gedrückt. Bei beiden hat er den Metallschlüssel getauscht (meinen alten eingebaut, damit meine Schlüssel auf die Koffer- und Sitzschloss weiterhin passen).
Das Motorrad ist aus der 4-jahres-Garantie raus um 3 Wochen.
Der Freundliche hat sich um eine Kulanzzahlung seitens Ducati bemüht und ich musste 470,- bezahlen (anstatt schätze ich ca. 1.300-1.400 - weil ich kann nicht mehr genau sagen wie viel Zeit sie aufgewendet haben, er hat mir alles erklärt, aber ich habe es vergessen. Und den Zettel wo alles draufsteht hat er mir nicht gegeben. Aber da das Teil alleine knapp 1.000,- kostet denke ich dass 1.300-1.400 gut hinkommt).
Bin total happy, weil doch ca. 1.000 weniger bezahlt.
Das Einzige was ich bemängeln kann ist, dass die Klappfunktion (beim Klappschlüssel, durch den Umbau vom alten Schlüssel) nicht tadellos funktioniert. Der Schlüssel hängt.
Dem muss ich mich noch ein bisschen widmen, entweder hat er beim Zusammenbauen etwas zu stark angezogen oder ich schmiere etwas mit Silikonspray o.Ä.
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Damit Einstellungen nicht verloren gehen, habe ich mir an ein altes 12V Netzteil (meins war glaub ich von einem alten Router) Krokoklemmen gemacht. Bevor die Batterie raus kommt, wird das Netzteil an die Kabel gehangen und dann die Batterie ausgebaut.
So bleibt alles beim alten und nix muss neu angelernt / eingestellt werden.
Funktioniert bei den Autos bestens und sollte auch beim Kraftrad klappen. :^
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Damit Einstellungen nicht verloren gehen, habe ich mir an ein altes 12V Netzteil (meins war glaub ich von einem alten Router) Krokoklemmen gemacht. Bevor die Batterie raus kommt, wird das Netzteil an die Kabel gehangen und dann die Batterie ausgebaut.
So bleibt alles beim alten und nix muss neu angelernt / eingestellt werden.
Funktioniert bei den Autos bestens und sollte auch beim Kraftrad klappen. :^
Die Einstellungen gehen so oder so (weder beim Auto der neueren Generation, noch beim Motorrad) NICHT verloren, wenn man die Batterie rausnimmt.
Bei mir waren alle Einstellungen da, bis auf den vierstelligen Code den ich zum Starten selber gesetzt hatte (der wurde auf vier Nullen gesetzt).
Das passierte wegen dem DEFEKT am Keyless.
Somit brauchst nicht solche Aufwände mit dem Netzteil betreiben. 👍