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Autor Thema: Abhilfe bei ölender Öhlins  (Gelesen 127707 mal)

Offline Moopy55

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Antw:Abhilfe bei ölender Öhlins
« Antwort #75 am: März 14, 2012, 10:30:40 Vormittag »
So, Leute am Samstag gehts hinter die Gabelgeschichte. War am Montag bei Racetech in Ergenzingen und hab mich sehr lange mit H. Hofman unterhalten. War spannend und überaus aufschlussreich :o :o
Nach dem Gabelservice sollte die Geschichte mit der Sapperei Geschichte sein. So zumindest die Aussage vom Fahrwerkspapst
Hofman. Der hat schon sehr, sehr viele Multis gemacht, alle mit dem gleichen Problem und die die er gemacht hat, sind seither nicht mehr zurückgekommen.
Gruß
Leo

Offline clausi

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« Antwort #76 am: März 14, 2012, 10:36:26 Vormittag »
Und was macht der Gabel-Papst dann genau daran ??
Allzeit Gute Fahrt Euch allen, egal welches Moped !!!

Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, und die anderen können mich... (Konrad Adenauer)

Offline Peakspilot

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« Antwort #77 am: März 14, 2012, 11:18:23 Vormittag »
@ Leo,

ich dachte Deine Gabel wäre in Ordnung, was lässt Du denn machen ?
Gruß Hans
MTS 1200 PP

Offline Moopy55

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« Antwort #78 am: März 14, 2012, 05:39:13 Nachmittag »
Das sag ich Euch wenns gemacht ist, nicht das ich was falsches sage ;)
Der Aufwand ist sehr gering und dennoch solls nachhaltig gut sein. Deshalb lass ich meine auch gleich machen, bevor das gesapper los geht!
Gruß
Leo

Offline Moopy55

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« Antwort #79 am: März 18, 2012, 09:00:27 Vormittag »
Sodele,
gestern von 9-14 Uhr beim Gabelmann gewesen. Das war sehr kurzweilig. Die Simmerringe wurden ausgebaut und für gut befunden. Die Qualität der Ringe ist sehr gut, das gleich mal vorneweg zugunsten von Öhlins.
Aber die Montage der Ringe war dafür eine Katastrophe. Punktuell ein paar Fettbatzen drauf und zusammengebaut. Hat zur Folge, dass das Fett bei längerer Standzeit festbackt und hart wird und die Dichtlippen entweder beschädigt oder zur Seite drückt. Beides hat undichtigkeit zur Folge.
Also alles wurde super gereinigt und der Dichtlippe wurde durch einen anderen Federring ein etwas höherer Anpressdruck gegeben. Anderes öl rein und gabel ist dicht und soll es auch bleiben.
Ansprechverhalten astrein, Freude sehr sehr gross :D :D
Gruß
Leo

Offline MultiMania

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« Antwort #80 am: März 18, 2012, 09:04:33 Vormittag »
Sodele,
gestern von 9-14 Uhr beim Gabelmann gewesen. Das war sehr kurzweilig. Die Simmerringe wurden ausgebaut und für gut befunden. Die Qualität der Ringe ist sehr gut, das gleich mal vorneweg zugunsten von Öhlins.
Aber die Montage der Ringe war dafür eine Katastrophe. Punktuell ein paar Fettbatzen drauf und zusammengebaut. Hat zur Folge, dass das Fett bei längerer Standzeit festbackt und hart wird und die Dichtlippen entweder beschädigt oder zur Seite drückt. Beides hat undichtigkeit zur Folge.
Also alles wurde super gereinigt und der Dichtlippe wurde durch einen anderen Federring ein etwas höherer Anpressdruck gegeben. Anderes öl rein und gabel ist dicht und soll es auch bleiben.
Ansprechverhalten astrein, Freude sehr sehr gross :D :D

Leo, wieviel...?  :-[ ;D

Offline Moopy55

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« Antwort #81 am: März 18, 2012, 09:40:22 Vormittag »
140,-€ ohne alles ;) inkl. Trinkgeld für den fleissigen!
« Letzte Änderung: März 18, 2012, 09:42:11 Vormittag von Moopy55 »
Gruß
Leo

Offline Moopy55

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« Antwort #82 am: März 18, 2012, 07:07:15 Nachmittag »
Hallo Armin,
Deine Vorgehendsweise mit der Fühlerlehre war genau richtig. Es geht zwar nicht darum Dreck von aussen raus zu bekommen, sondern das zu viel eingebrachte Fett bei der Montage zu entfernen. Den Effekt hast du jedenfalls damit erzielt.
Solltest du die Staublippe nicht mit der etwas zu scharfkantigen Fühlerlehre verletzt haben, kannst du durchaus davon ausgehen, dass Deine Gabel dicht bleibt :D
Gruß
Leo

Offline Armin

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« Antwort #83 am: März 18, 2012, 07:37:09 Nachmittag »
Hallo Armin,
Deine Vorgehendsweise mit der Fühlerlehre war genau richtig. Es geht zwar nicht darum Dreck von aussen raus zu bekommen, sondern das zu viel eingebrachte Fett bei der Montage zu entfernen. Den Effekt hast du jedenfalls damit erzielt.
Solltest du die Staublippe nicht mit der etwas zu scharfkantigen Fühlerlehre verletzt haben, kannst du durchaus davon ausgehen, dass Deine Gabel dicht bleibt :D

Hallo Leo,

Ist immer noch dicht nach 2000 km.

Gruss
Armin

Offline Moopy55

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« Antwort #84 am: März 18, 2012, 08:31:44 Nachmittag »
Hallo Armin,
Deine Vorgehendsweise mit der Fühlerlehre war genau richtig. Es geht zwar nicht darum Dreck von aussen raus zu bekommen, sondern das zu viel eingebrachte Fett bei der Montage zu entfernen. Den Effekt hast du jedenfalls damit erzielt.
Solltest du die Staublippe nicht mit der etwas zu scharfkantigen Fühlerlehre verletzt haben, kannst du durchaus davon ausgehen, dass Deine Gabel dicht bleibt :D

Hallo Leo,

Ist immer noch dicht nach 2000 km.

Gruss
Armin
Na Super!
Gruß
Leo

Offline qdrexx

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« Antwort #85 am: März 19, 2012, 06:39:50 Vormittag »
Hallo,
insgesamt herrscht jetzt doch ein Überblick zum Thema "Gabelsabbel".  Das mit,m Montagefett kann ich mir auch vorstellen. Unvorstellbar bleibt die Blödheit des Herstellers,sollte dies tatsächlich die Ursache sein....

Nach meinem Startauftackt hatte ich auch die Gabel vorher kräftig bewegt und auf einer Seite etwas Ölfeuchte entdeckt (nicht besonders viel)
Dass die Gabel naturbedingt etwas Lecköl produziert hatte ich bereits als meine Vermutung hier schon mal angeführt.
Vielleicht etwas übersenibilisiert , hatte ich meinen  ;D befragt,ohne meine These vorher vorzutragen ,deckte sich seine Aussage und Ursachendefinition  exakt mit meiner.

Fakt also: Nach langer Standzeit versammelt sich minimales Lecköl (kann,aber muss nicht )  zwischen Simmering und Schmutzabstreifring und die ersten Bewegungen befördern das "Minipfützchen" nach draussen. Nach dem Abwischen bleibt`s dann trocken. (Stimmt,kann ich so unterschreiben )

Also,es spielt in diesem Rahmen keine Rolle und alles paletti...!



 
« Letzte Änderung: März 20, 2012, 07:12:08 Vormittag von qdrexx »

Offline Moopy55

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« Antwort #86 am: März 19, 2012, 08:31:20 Vormittag »
Lecköl nach längerer Standzeit, kann aber muss nicht, ist so nicht richtig. Lecköl darf nicht sein.
Dicht heisst dicht immer!
Deshalb die Empfehlung vor längerer Standzeit die Tauchrohre mit einem verharzfreien Öl (z.B. Balistol) einsprühen paarmal eintauchen und fertig.
Gruß
Leo

Offline qdrexx

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Antw:Abhilfe bei ölender Öhlins
« Antwort #87 am: März 19, 2012, 08:56:52 Vormittag »
Na ja,ist auch egal...Eingeschmiert mit Ballistol hab ich vor dem Winter auch,und wie gesagt handelt es sich um keine nennenswerten  Mengen...
Man bedenke,dass die Gabel eigentlich gegenüber  den "früheren Zeiten" auf dem Kopf steht... ::)
Da kommen "Rauhtiefen" der Oberflächen ins Spiel usw. und bla-bla-bla....

Ps: Meine Gabel wurde noch im Dez. vor dem Einmotten überholt vom  ;D-en ,wegen der berühmten Klappergeräusche. Soll heißen: G`rade mal 30 Km gelaufen....

Thema für mich hiermit beendet ! ;)
Grüßle
« Letzte Änderung: März 20, 2012, 07:10:16 Vormittag von qdrexx »

Offline Moopy55

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« Antwort #88 am: März 19, 2012, 10:20:32 Vormittag »
Für mich auch ;)
Gruß
Leo

Offline Kpt. Adama

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« Antwort #89 am: März 25, 2012, 07:08:23 Nachmittag »
Jetzt hat's mich auch erwischt, die Gabel verliert auf der linken Seite ordentlich Öl >:( Bin ja mal wieder gespannt, welches Drama sich bei der Bestellung der Ersatzeile wieder abspielen und wie mein Dealer das auf die Reihe bekommt..... ::)

...und draußen sind es 21 Grad und kein Wölckchen am Himmel :-[
Gruss: Klaus
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Antw:Abhilfe bei ölender Öhlins
« Antwort #89 am: März 25, 2012, 07:08:23 Nachmittag »
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