In D ist das über die Liefernebenkosten von 305 Euro abgedeckt; das ist eigentlich der Hit, hat sich aber bei vielen Unernehmen so eingebürgert, damit der Kaufpreis niedriger ausgewiesen werden kann.Wenn dein Händler bei Kauf keine Nebenkosten erwähnt hat bzw. nichts in deinem Kaufvertrag steht, musst du auch nichts bezahlen.GrußGrigguel
das ist eigentlich der Hit
Bin mir nicht sicher,aber die meisten Mopeds werden ohne eingebautes Vorderrad geliefert, wegen der Palettenmaße.Ob`s bei unserer Multi auch so ist, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.Gruß, Markus
Den genauen Umfang kann dir nur ein Hdl. sagen, da dieses in keinem Wartungsplan direkt zu finden ist, ggf. würde ich den Mechaniker selbst fragen.
Hallo Leute,also ich finde das Geschreibe und Gejammere über die nicht ganz fair.Ich als würde mir in meinem Gebiet eine Niederlassung aufbauen, die bestimmte Voraussetzungen erfüllt und bestimmte Kapazitäten hat.In der Regel ist es nun mal so, das die wenigsten Kunden im Winter dort antanzen, ergo verringerte Öffnungszeiten.Wenns Wetter passt gehts dann im März vielleicht los und im April wollen ALLE irgendwas. Komischerweise verhalten wir uns als Kunden genau so, das der dann evtl. ein zeitliches Problem hat. Nicht falsch verstehen, zwei Wochen für die Übergabe an den Kunden ist definitiv zu viel, aber sorry, was will der denn machen, wenn genau in der heißen Phase die Leute ankommen, die dann anstatt einer blauen eine rote Ventilkappe haben wollen oder die, wenn der Laden voll ist, anfragen welcher Reifen denn jetzt besser zum jeweiligen Moped passt.......Soll der solche Leute rausschmeißen?Wenns ein kleinerer Laden ist, dann hat er eben nicht mehr Kapazität, es nützt ihm dann auch nix wenn er noch drei Mann mehr aufstockt......Klar ist allerdings auch, das so etwas wie ein versprochener Anruf oder Termine auch eingehalten werden müssen. Das liegt dann an der jeweiligen Organisation des .
Zitat von: maggus am Mai 03, 2011, 10:27:17 VormittagHallo Leute,also ich finde das Geschreibe und Gejammere über die nicht ganz fair.Ich als würde mir in meinem Gebiet eine Niederlassung aufbauen, die bestimmte Voraussetzungen erfüllt und bestimmte Kapazitäten hat.In der Regel ist es nun mal so, das die wenigsten Kunden im Winter dort antanzen, ergo verringerte Öffnungszeiten.Wenns Wetter passt gehts dann im März vielleicht los und im April wollen ALLE irgendwas. Komischerweise verhalten wir uns als Kunden genau so, das der dann evtl. ein zeitliches Problem hat. Nicht falsch verstehen, zwei Wochen für die Übergabe an den Kunden ist definitiv zu viel, aber sorry, was will der denn machen, wenn genau in der heißen Phase die Leute ankommen, die dann anstatt einer blauen eine rote Ventilkappe haben wollen oder die, wenn der Laden voll ist, anfragen welcher Reifen denn jetzt besser zum jeweiligen Moped passt.......Soll der solche Leute rausschmeißen?Wenns ein kleinerer Laden ist, dann hat er eben nicht mehr Kapazität, es nützt ihm dann auch nix wenn er noch drei Mann mehr aufstockt......Klar ist allerdings auch, das so etwas wie ein versprochener Anruf oder Termine auch eingehalten werden müssen. Das liegt dann an der jeweiligen Organisation des .Man kann das doch steuern und planen! Wenn der einen elektronischen Kalender führt, kann er seine Auslieferungen so planen, daß für ihn möglichst wenig Engpässe bzgl. Personal entstehen. Und dem Kunden sagt er einfach 'bekomme sie morgen und übermorgen kannst du sie abholen'...da hat er sie aber schon 1,5 Wochen. Planung und Kommunikation ist alles!Das Problem ist, daß es jedes Jahr das Gleiche ist und auch wenn der mit einem Personal ganzjährig plant was sich trägt und in den stürmischen Monaten nicht ausreicht - durch geschickte Planung und aktive Kommunikation ist das viel einfacher, viel besser und was weiß ich noch alles. Und über die Jahre muss ein Unternehmer sich doch weiterentwicklen, oder?!