es ist doch ganz simpel und einfach:anwohner der nun betroffenen strecken haben sich über den massiven lärm - vorwiegend durch motorräder - beschwert, die aufgabe derer gewählten vertreter ist es diesem umstand rechnung zu tragen - was sie getan haben.da kann ich wählen wen ich will wenn ich nicht aus der betroffenen ecke stamme, das würde nichts ändern - und das ist auch gut so.also haltet mal die bälle flach - den leuten dort geht 'unser' lärm auf den sack und sie haben sich dagegen gewehrt.mein erster appell geht daher an ducati - baut bitte motorräder mit vertretbarer geräuschemission - gut klingen dürfen sie auch etwas leiser.mein zweiter appell geht an die motorradfahrer die keine radaubrüder sind - ächtet die trottel mit manipulierten ESDs und lautstärkeposer.dann klappts womöglich auch mit den nachbarn.
[...]Noch viel wichtiger wäre doch, dass die Messnormen endlich so angepasst werden, dass die Trickserei mit den Klappen nicht mehr möglich ist. Es kann doch nicht sein, dass aktuelle Motorräder lauter sind als in den 80-iger Jahren (immer bei originalen unveränderten Auspuffanlagen). Das gilt natürlich auch für Autos, wer schon mal einen Audi mit offener Klappe gehört hat, weiss wie das tönt.
Hier sind die Politiker der EU gefordert. Die müssen die Zulassungsbestimmungen der Motorfahrzeuge so anpassen, dass weniger Lärm entsteht. Eine Messung muss über die ganze Bandbreite des Motors erfolgen und nicht wie heute nur in einem begrenzten Bereich.
Zitat von: Kalle am Juni 17, 2020, 07:56:01 Vormittag..., Meinungsfreiheit steht bei mir ganz oben auf meinerLebensphilosophie. Man darf eh schon nichts mehr sagen in unserem Land.Sich gegenseitig anzukacken bringt in der Sache nichts.Gerade jetzt müssen wir zusammen stehen, was viele Biker auch machen, siehe Tirol.Also zurück zur Sachlichkeit, auch wenn es manchmal schwer fällt.Grüßle KalleRichtig, Kalle. Sachlichkeit ist angesagt, nicht populistisches Gewäsch.Deshalb, gibt doch bitte ein Beispiel, was du angeblich "in unserem Land" nicht mehr sagen darfst. Und vlt auch ein Beispiel für ein Land in dem du das sagen dürftest.//Frank
..., Meinungsfreiheit steht bei mir ganz oben auf meinerLebensphilosophie. Man darf eh schon nichts mehr sagen in unserem Land.Sich gegenseitig anzukacken bringt in der Sache nichts.Gerade jetzt müssen wir zusammen stehen, was viele Biker auch machen, siehe Tirol.Also zurück zur Sachlichkeit, auch wenn es manchmal schwer fällt.Grüßle Kalle
Genau das ist aber das Problem. Du darfst nach wie vor sehr viel sagen in Deutschland ohne offiziell bestraft zu werden. Danach musst du allerdings zu 100 % mit den Konsequenzen leben, wie z.B. der Verlust deines Arbeitspatzes, Auftrittverbote für Künstler, mediales und soziales Bashing, Diffamierung von öffentlichen Personen z.B. bei Wissenschaftlern, Politikern aber auch von Unternehmern, schikanöse Praxisüberprüfung für Ärzte, gehäufte Steuerprüfung für Selbständige etc.Ergo, viele glauben, sie können sagen was sie wollen, trauen sich aber aus Angst vor Konsequenzen nicht mehr, es auch es zu tun.
Selbstverständlich muß man für sein Reden und Tun auch mit den Konsequenzen leben und das ist auch richtig so !
...lasst uns alle verschämt den Kopf in den Sand stecken. Fahren wir alle demnächst nur noch von Montag bis Freitag von 18:00 bis 20:00 Uhr Motorrad...
Ich denke eher, dass die Hersteller von zu lauten Motorrädern schon juristisch gegen (Tirol) vorgehen, und da nachgebessert werden muss.Lautstärkenmessung wäre der richtige Weg, und keine Verbote.
[...]Nur weil sich (aktuell) paar Weiber in der Politik wichtigmachen wollen, muss sich doch nicht die ganze Welt ändern.[...]
Nur weil sich (aktuell) paar Weiber in der Politik wichtigmachen wollen, muss sich doch nicht die ganze Welt ändern. Das geht alles vorbei, die ganze Politiker drehen am Rad. .
April,April....😂😂😂