Die ganze Diskussion dreht sich im Kreis!Ob nun eine Reparatur möglich oder auch legitim und problemlos ist, spielt doch keine Rolle.Wichtig ist doch, welches Sicherheitsempfinden man persönlich hat.Ich würde mit einem solchen Fremdkörper oder einer Reparatur danach mit diesem Reifen nur noch unter größter Vorsicht bis zu meinem Heimatort fahren und umgehend diesen Reifen wechseln.Auf der anderen Seite würde ich aber niemals anderen diesbezüglich Ratschläge geben. Das muß letztlich jeder selber wissen, welche "Risiken" er für sich eingehen will und letztendlich akzeptiert.
Wichtig ist doch, welches Sicherheitsempfinden man persönlich hat.Auf der anderen Seite würde ich aber niemals anderen diesbezüglich Ratschläge geben. Das muß letztlich jeder selber wissen, welche "Risiken" er für sich eingehen will und letztendlich akzeptiert.
REPARIEREN!hatte im hinteren vor meinem dolo-urlaub diesen sommer auch nen nagel, etwas geringerer durchmesser als der hier auf dem foto. wurde mir beim innerhalb 15min geflickt, bin dann noch 2.500km in den dolos damit gebrannt, bis ich mir in bozen neue schuhe hab anziehen lassen. früher hab ich solche sachen mit meinen enduros selbst geflickt, hat immer ohne probleme gehalten. wenn das richtig gemacht wird, kannste den lappen noch runterfahren ...
Ich finde, das spielt sehr wohl eine Rolle. Weshalb lässt du dir von einem Fachmann sagen, dass dein Moped in Sachen Bremsen, Fahrwerk oder anderer sicherheitsrelevanter Dinge ok ist, aber beim Reifen unterstellst du diesen Fachleuten keine Ahnung?...Es gibt für diese Reifenreparaturen ganz klare Vorgaben der Reifenindustrie, deshalb ist dieses "schlechte persönliche Gefühl" absolut unbegründet. Kannst du mir verraten, woher dieses Gefühl kommt?
Zitat von: dragonheart am November 11, 2013, 08:03:17 VormittagREPARIEREN!hatte im hinteren vor meinem dolo-urlaub diesen sommer auch nen nagel, etwas geringerer durchmesser als der hier auf dem foto. wurde mir beim innerhalb 15min geflickt, bin dann noch 2.500km in den dolos damit gebrannt, bis ich mir in bozen neue schuhe hab anziehen lassen. früher hab ich solche sachen mit meinen enduros selbst geflickt, hat immer ohne probleme gehalten. wenn das richtig gemacht wird, kannste den lappen noch runterfahren ......dabei sollte man die Leistung und die Höchstgeschwindigkeit, die man erreichen kann, aber nicht ausser Acht lassen.Ich finde sowas schon etwas fahrlässig. Wenn dir die Luft ausgeht (und ich meine damit nicht mal Plötzlich) und du dich in der nächsten Links oder Rechtskurve ablegst,hat sich das alles sehr gelohnt.Zudem sind die Stopfen, die man von aussen anwendet, nicht Langzeit geeignet, sondern zur Weiterfahrt gedacht. Die "Richtigen Stopfen" werden von innen vulkanisiert und dann aussen abgeschnitten. Aber...bei Motorradreifen macht man das nicht, weil die Fläche Rund und nicht wie bei PKW Reifen flach ist.Wer ein Motorrad für 20 Kg Euro hat, sollte darüber nachdenken, ob es das wirklich wert ist, diesen Weg zu gehen.Man könnte auch wie Früher üblich, noch Glieder aus der Kette nehmen, wenn man die sonst nicht mehr spannen kann. Understand?
yo, firefox. hab ich verstanden ! du kannst das auch gerne als fahrlässig empfinden, ich tu´s halt nicht (ich bin doch nicht blöd). selbstverständlich war das ein innerer stopfen und er befand sich auf der mitte der lauffläche. das ist dann unbedenklich. äussere stopfen - und dann auch noch evtl. an den reifenflanken - würde ich nie einsetzen, das geht gar nicht! aber wie gesagt: wie beschrieben habe ich es schon des öfteren selbst gemacht bzw. jetzt im sommer bei meinem machen lassen. geht doch!
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